© Alexander Wieselthaler

Konzert

Schloss Kirchstetten: Brass & Wine

Showtimes

Vergangene Showtimes

Saisonabschluss beim kultigen Wein-Wander-Konzert

Unterwegs mit Achterl und Klappsessel
Traditionell beenden wir die Kunst- und Kultursaison in Schloss Kirchstetten mit einem Achterl (Wein), einem Klappsessel und dem „Alois“, also des Intendanten 15er Steyr-Traktor/Baujahr 1956 samt Fuhrmann-Anhänger als fahrbare Bühne. Gemeinsam mit Ihnen erwandern wir verschiedene Plätze im Schlosspark.

BlechReiz, fünf Kärntner aus dem Raum Millstätter See, sind ein innovatives, nachhaltiges und autarkes Bioprodukt aus den österreichischen Alpen. Es ist ein wahrer Genuss für Auge und Ohr und hat bis auf Lachfalten keine bekannten Nebenwirkungen.

Wählen Sie unseren OpernWein!
Stammgäste wissen, was sie beim traditionellen Saisonabschluss in Schloss Kirchstetten erwartet: Brassmusik und Weine der Spitzenklasse! So trifft heuer Kärntner Musikleidenschaft auf Weinviertler Topweine der Winzerfamilie Kramer aus Falkenstein –  eben: eine einzigartige Kombination.

Nicht nur bei unserer Musik, auch beim Wein wissen wir Ihren guten Geschmack zu schätzen. Wir laden Sie herzlich zu einer verdeckten Verkostung während des Abschlusskonzerts ein. Verkosten Sie und wählen Sie für uns den OpernWein für die kommende Festivalsaison. 

Das BlechReiz BrassQuintett
Seit dem Gründungsjahr 2010 komponieren, arrangieren und inszenieren sie mit viel Leidenschaft, Humor und Liebe ihre Programme. Im Jahr 2016 wurden sie durch ihren YouTube-Hit „I kenn di von mein Handy“ bekannt, einer Schlager-Parodie mit mittlerweile fast 7 Millionen Klicks.

Ein Highlight in ihrer Karriere ist der gemeinsame Auftritt mit Karl Markovics bei dem von Nikolaus Harnoncourt gegründeten Festival für klassische Musik, der „Styriarte“. Sonst prägen CD-Präsentationen und eine Vielzahl an Konzerten ihren künstlerischen Altag.

In ihren Programmen sind sie beharrlich um die Weiterentwicklung der Ensemblemusik bemüht. In Kombination mit witzigen Performance-Elementen haben sie ihren eigenen Weg gefunden. So wandern sie auf dem schmalen Grat zwischen E- und U-Musik, zwischen Trompetenhöhenflüge und Tuba-Abgründen.