© Sisters Festival

Musikfestival
Konzert

Sisters Festival

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Showtimes

16:00 - 23:00
Arena Wien

Bei Female Empowerment geht es immer um das große Ganze: daher feiert das SISTERS FESTIVAL Feminismus auf vielen Ebenen. Eine gleichberechtigte Zukunft benötigt Vernetzung, Hintergrundwissen und Sichtbarkeit.

Daher wird es auch 2024 wieder ein umfassendes Rahmenprogramm geben: Verschiedenste Informationsstände zu Feminismus und Empowerment, wie z.B.: ein Stand der AK Wien, sowie eine Pionierinnen Ausstellung und vieles mehr. Dies und zahlreiche andere Aktivitäten zum Mitmachen stehen allen Besucher*innen kostenlos zur Verfügung.

Das SISTERS TICKET:

Auch 2024 wird es neben dem regulären Festival Ticket wieder solidarische SISTERS TICKETS im Ticketladen zu erwerben geben. 2023 konnten bereits 79 Sisters Tickets an einkommensschwache Klientinnen verschiedenster Frauen Organisationen gespendet und ihnen dadurch der Besuch am SISTERS FESTIVAL ermöglicht werden.

Veranstalterin Karin Tonsern hat das Motto „Support your sisters!“ ausgerufen. Sie ist Werkmeisterin für Veranstaltungstechnik und arbeitet national und international in allen Größenordnungen als Tour- und Stage Managerin sowie als Produktionsleiterin. Sie ist Expertin für Awareness und Diversity in der Veranstaltungsbranche, hält Schulungen ab und berät Locations und Veranstalter*innen.

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LINE UP:

  • BAIBA (AT)
    • Sorry, not sorry! BAIBA spielt selbst-produzierten Elektro-Pop und erobert mutig die Bühne ganz allein. In ihren Texten scheut die in Lettland geboren und in Innsbruck lebende Sängerin BAIBA keine emotionalen Tiefen, keine Ehrlichkeit, in ihren Arrangements nie das Neue. In den letzten Jahren hat sich BAIBA immer weiter von der Singer-Songwriter Ecke entfernt und ist ihrer Neugierde zur elektronischen Musik gefolgt. BAIBA experimentiert mit ambient sounds und tiefen Bässen. Mysteriöse, dunkle Texte kombiniert sie mit tanzbaren Rhythmen. BAIBA probiert sich definitiv gerne aus und zeigt sich facettenreich. Kurzweilig, stimmungsvoll und intensiv sind auch ihre Live-Auftritte.
  • CRUSH (AT)
    • Seit Anfang 2016 spielen Crush aus Graz verträumten Pop mit bittersüßen Texten. Die Band besteht aus Christina Lessiak, Katrin Borecky, Christian Lach, Manfred Herzog und Verena Borecky. Musikalisch bewegen sich Crush im Bereich Power Pop, Dream Pop und Indie-Rock, wobei auch Einflüsse des düsteren 80er Jahre New Wave und Post Punk hörbar sind. Die Kompositionen sind vielschichtig arrangiert, oftmals komplex, kombiniert mit Popmelodien, die an die 1960er Jahre erinnern lassen.
  • IRIS GOLD (DK)
    • Since her impressive debut single „Goldmine“ in 2015, Iris Gold’s infectious charisma has won over music fans and critics with her playful approach to genres that blend soul with pop and hip-hop – a colorful flower-power sound that she calls „Hippie Hop“.
  • ALICE PHEOEB LOU (ZA)
    • Alice Phoebe Lou started playing music as a busker after moving from South Africa to Berlin in 2012 and falling in love with a lifestyle that could be so self-determined. At first, it was just a way to earn enough money to pay rent but it quickly evolved into something more. Busking, she explains, “is hard and fucking humiliating. People will shout at you, men will harass you, competition for a spot to perform can be vicious…I had countless situations where people were just the worst. But then you have those shining moments where you genuinely move somebody. I knew that if I worked on my music, it could be something beautiful.”

      Alice Phoebe Lou may now be entering a new phase of her life and her career, but her ambitions haven’t changed much. “The world is constantly telling you to think bigger, to take the opportunities that you’ve got and find ways to multiply them, but all that feels quite gluttonous,” she explains, wanting to channel any success into building a studio to help speed up her own creative process and maybe release music by other artists. “I feel like I’ve arrived somewhere,” she adds. “I hope young people can be inspired by the fact you can do things unconventionally, if you want.