© Sujet: Sisters Festival

Musikfestival
Konzert

Sisters Festival

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16:00 - 23:00
Arena Wien

Das SISTERS FESTIVAL ist ein völlig neues Format in der österreichischen Musiklandschaft: Fünf nationale und internationale all female und female fronted Acts spielen am 7.7. in der Open Air Arena Wien.

Von wegen „Wir hätten gerne mehr Frauen* gebucht, aber wir haben keine gefunden“: In der Arena stehen sie auf der Bühne. Das SISTERS FESTIVAL sorgt für Sichtbarkeit auf sowie hinter der Bühne: Auch die lokale Crew ist weiblich – das Netzwerk SISTERS OF MUSIC sorgt dafür.

Bei Female Empowerment geht es immer ums große Ganze: Deshalb gibt es zur Musik von Frauen* auch Informationsmöglichkeiten über Feminismus bis zum Arbeitsrecht sowie eine Fotoausstellung über österreichische Pionierinnen. Weil Sisterhood immer Kooperation und Vernetzung braucht.

Das SISTERS TICKET:

Neben dem regulären Festival Ticket ist auch das SISTERS TICKET im Ticketladen erhältlich. Denn ohne Solidarität ist alles nichts: Mit dem Erwerb eines solidarischen SISTERS TICKET ermöglichst du einer einkommensschwachen Frau* den Besuch des Festivals. Die SISTERS TICKETS kommen den Klientinnen der Wiener Beratungsstelle „FRAUEN beraten FRAUEN“ zugute.  #supportyoursisters

© Sujet: Sisters Festival

LINE UP:

  • COCOROSIE
    • Die interdisziplinären Performance-Künstlerinnen und Schwestern Bianca und Sierra Casady, alias CocoRosie, vermischen eine Vielzahl von Stilen und Referenzen, von Hip-Hop über Folk bis hin zur Oper, und verwandeln die schmerzhaftesten Erfahrungen in einprägsame und stimmungsvolle Popsongs. Die Musik von CocoRosie hat eine Vielzahl von Künstlern beeinflusst – von Chance the Rapper, der mit ihnen auf seinem letzten Album zusammengearbeitet hat, bis hin zu Melanie Martinez, die die Schwestern als große Inspiration bezeichnete, sowie Jay Rock auf „Knock It Off“ und Macklemore/Ryan Lewis auf „Stay at Home Dad“, die ihre Musik sampelten und angesehene Künstler wie Yoko Ono und Jim Jarmusch, die die Schwestern lobten. Zu den früheren musikalischen und künstlerischen Kollaborationen gehören ANOHNI, Devendra Banhart und der experimentelle Theaterregisseur Robert Wilson.
  • AMY MONTGOMERY
    • Ihre Musik beschreibt die 23-Jährige als alternativen Rock, aber „anders als alles anderen“. Was ihn besonders mache, seien die Lyrics und die Botschaft, die sie vermitteln möchte. Nämlich: „Vergesst nicht, euch selbst zu lieben.“ Und Amy weiß, wovon sie spricht. Als sie 16 Jahre alt war, nahm ihre Mutter sich das Leben. Schon damals half ihr die Musik, ihre Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. „Ich bin froh, dass ich die Musik hatte“, sagt sie. Auch wenn der Tod ihrer Mutter ihr unendlich viel Schmerz bereitet habe, so habe er ihr doch auch etwas gelehrt, wofür sie dankbar sei: „Ich habe viel mehr Mitgefühl für andere Menschen. Mir ist bewusst, dass jeder seine Geschichte hat, seinen Schmerz.“
  • DIVES
    • Das Wiener Indie-Trio DIVES, nominiert für den fm4 Amadeus Music Award, präsentiert mit ihrem aktuellen Album „Wanna Take You There“ eine Liedersammlung voll großer Popmomente. Mit einer Leichtigkeit schüttelt die Gruppe um Dora de Goederen (Schlagzeug), Viktoria Kirner (Gesang, Bass) und Tamara Leichtfried (Gesang, Gitarre) die erfrischenden Songs ihres zweiten Albums aus dem Ärmel. Die Zeit rund um den pandemiebedingten Stillstand haben die drei ausgiebig genutzt, um an ihrem Sound zu feilen.
  • AYGYUL
    • AYGYUL (she/her) ist eine Wiener Sängerin, DIY-Musikerin und genreübergreifende Musikproduzentin, LGBTQ+-Aktivistin und intersektionale Feministin. Mit ihrer einzigartigen Musik und ihrer starken Stimme trägt sie ihre Botschaft in die Welt — Empathie, Selbstliebe, innere Freiheit und Stärke, Verbundenheit mit sich selbst, mit anderen Menschen, der Natur und dem Universum.
  • AFTERSHOW: DJ MASHA DABELKA
    • Die Musikerin Masha Dabelka begann mit musikalischer Früherziehung im Alter von vier Jahren an der Musikschule in Nowosibirsk. Nach zahlreichen kulturellen Aktivitäten in Sibirien setzt sie 2008 ihren beruflichen sowie studentischen Weg in Wien, Österreich fort. Dort produziert sie elektronische Musik von Ambient bis Techno, Experimental und Drone, – für Filmmusik, Sound – Installationen und andere Kunst- und Kommerzielle Projekte.