21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Landestheater Vorarlberg Theater To All Tomorrow's Parties - Nico, Andy Warhol und die Factory Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 29 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 29 Apr 2022 26 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 26 Apr 2022 23 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 23 Apr 2022 20 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 20 Apr 2022 17 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 17 Apr 2022 Weitere Showtimes anzeigen 14 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 14 Apr 2022 10 Apr 2022 11:00 Vorarlberger Landestheater 10 Apr 2022 Die Factory in New York, von Andy Warhol zu Beginn der 60er Jahre begründet – ein Epizentrum, dessen Schwingungen und Erschütterungen die Kunstwelt nachhaltig verändern. Mit seiner Definition von Pop-Art verwischt Warhol die Trennlinien zwischen Alltäglichem und Kunst, macht Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie Verpackungen zu Kunstobjekten. In der Factory kreuzen Stars – und alle die es sein wollen – auf. Wenn sie eingelassen werden. Andy Warhol ist die Autorität in diesem durchaus auch ausbeuterischem System und erhebt manche, zum Beispiel Edie Sedgwick, zu seinen „Superstars“. Eine hochexplosive Gemengelage, und immer wieder kommt es zu Ausbrüchen: So verübt Valerie Solanas nach ihrem Rauswurf aus der Factory ein Attentat auf Andy Warhol. Christa Päffgen alias Nico macht Warhol zur Frontfrau seiner Hausband The Velvet Underground, die er mit wild-experimenteller Musik und einer performativen Bühnenshow auf Tour schickt. Auch hier zündelt es, denn die Band ist nicht begeistert, plötzlich und ungefragt mit einem blonden deutschen Modell Musik machen zu müssen. Bald verfolgt Nico ihre Solokarriere als Sängerin weiter und beschreitet gleichzeitig einen eigenwilligen Weg, sich ihrer Schönheit, des Glamours zu entledigen. Begleitet von einer fünfköpfigen Band werden die Figuren und Ereignisse mit einem opulentem Soundtrack der Zeit verwoben, so dass unter der Regie von Niklas Ritter ein schillerndes Kunstkaleidoskop entsteht. Einmal mehr – aber wieder ganz anders – heißt es in dieser Spielzeit: Wir reden über Kunst, das sieht man doch. Mit: Vivienne Causemann, Maria Lisa Huber, Ines Schiller, Sebastian Schulze, Katharina Uhland Livemusik: Marcel Girardelli, Martin Grabher, Andreas Paragioudakis, Oliver Rath, Yenisey Rodriguez Inszenierung: Niklas Ritter
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© Landestheater Vorarlberg Theater To All Tomorrow's Parties - Nico, Andy Warhol und die Factory Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 29 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 29 Apr 2022 26 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 26 Apr 2022 23 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 23 Apr 2022 20 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 20 Apr 2022 17 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 17 Apr 2022 Weitere Showtimes anzeigen 14 Apr 2022 19:30 Vorarlberger Landestheater 14 Apr 2022 10 Apr 2022 11:00 Vorarlberger Landestheater 10 Apr 2022 Die Factory in New York, von Andy Warhol zu Beginn der 60er Jahre begründet – ein Epizentrum, dessen Schwingungen und Erschütterungen die Kunstwelt nachhaltig verändern. Mit seiner Definition von Pop-Art verwischt Warhol die Trennlinien zwischen Alltäglichem und Kunst, macht Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie Verpackungen zu Kunstobjekten. In der Factory kreuzen Stars – und alle die es sein wollen – auf. Wenn sie eingelassen werden. Andy Warhol ist die Autorität in diesem durchaus auch ausbeuterischem System und erhebt manche, zum Beispiel Edie Sedgwick, zu seinen „Superstars“. Eine hochexplosive Gemengelage, und immer wieder kommt es zu Ausbrüchen: So verübt Valerie Solanas nach ihrem Rauswurf aus der Factory ein Attentat auf Andy Warhol. Christa Päffgen alias Nico macht Warhol zur Frontfrau seiner Hausband The Velvet Underground, die er mit wild-experimenteller Musik und einer performativen Bühnenshow auf Tour schickt. Auch hier zündelt es, denn die Band ist nicht begeistert, plötzlich und ungefragt mit einem blonden deutschen Modell Musik machen zu müssen. Bald verfolgt Nico ihre Solokarriere als Sängerin weiter und beschreitet gleichzeitig einen eigenwilligen Weg, sich ihrer Schönheit, des Glamours zu entledigen. Begleitet von einer fünfköpfigen Band werden die Figuren und Ereignisse mit einem opulentem Soundtrack der Zeit verwoben, so dass unter der Regie von Niklas Ritter ein schillerndes Kunstkaleidoskop entsteht. Einmal mehr – aber wieder ganz anders – heißt es in dieser Spielzeit: Wir reden über Kunst, das sieht man doch. Mit: Vivienne Causemann, Maria Lisa Huber, Ines Schiller, Sebastian Schulze, Katharina Uhland Livemusik: Marcel Girardelli, Martin Grabher, Andreas Paragioudakis, Oliver Rath, Yenisey Rodriguez Inszenierung: Niklas Ritter