03 Dec 2024 Ursula Strauss & Ernst Molden - oame söö An mehreren Orten 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 05 Dec 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 ppc Graz 05 Dec 2024 AUT of ORDA - Das Empörium schlägt zurück Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Alexandra Thompson Theater Venus im Pelz Link Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 10 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 10 Mar 2024 09 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 09 Mar 2024 08 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 08 Mar 2024 07 Mar 2024 20:00 - 21:30 Theater Nestroyhof Hamakom 07 Mar 2024 Venus im PelzUraufführungDramatisierung der Novelle von Leopold Sacher-MasochEine Kooperation des diverCITYLAB mit Theater Nestroyhof HamakomRegie: Azelia Opak Genuss und Grausamkeit, Freiheit und Sklaverei gingen von jeher Hand in Hand; Menschen, welche gleich olympischen Göttern leben wollen, müssen Sklaven haben, welche sie in ihre Fischteiche werfen, und Gladiatoren, die sie während ihres üppigen Gastmahls kämpfen lassen und sich nichts daraus machen, wenn dabei etwas Blut auf sie spritzt.Die von vielen Künstler*innen zitierte Novelle von Leopold Sacher-Masoch aus dem Jahr 1870, inspiriert von sozialen und sexuellen Machtdynamiken, beleuchtet eine Dystopie, in der Gleichberechtigung in einer zwischenmenschlichen Beziehung an ihre Grenzen stößt. Sie erforscht die Dualität von Genuss und Grausamkeit, von Herrschaft und Unterwerfung und stößt dabei auf die Diskrepanz zwischen Wunsch und Realität.Diese neue Dramatisierung von Leopold Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz erkundet die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche. Die Novelle zeigt zwei Menschen beim Versuch, Ideen und Fantasien in die Realität umzusetzen, bis zur letzten Konsequenz. Sie lassen sich bis zur Hinrichtung vom eigenen Traum täuschen. Der Fetisch bleibt in den Worten der Figuren eine goldene Fantasie, welche nie wahr werden kann. Die Trennung in Heilige und Hure, der Wunsch nach der Institutionalisierung von Liebe in der christlichen Ehe, die Gegenüberstellung des Rationalen und der Fantasie werden hier philosophisch hinterfragt.Azelia Opak arbeitet in ihrer Inszenierung die Machtverhältnisse unter Ungleichen heraus, sie untersucht die utopische Emanzipation der Geschlechterverhältnisse in Venus im Pelz und begibt sich gemeinsam mit dem Team des diverCITYLAB an die Grenze von Sag- und Vorstellbarem. Dass das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, nie aber seine Gefährtin. Dies wird sie erst dann sein können, wenn sie ihm gleich steht an Rechten, wenn sie ihm ebenbürtig ist durch Bildung und Arbeit. Dramatisierung & Regie: Azelia OpakMit: Lucy McEvil, Jonas KlingViola: Marie Alma Mala Schmidt, Derya SatırRegieassistenz: Derya SatırBühne: Markus LisztMusik und Komposition: Uwe FelchleZeichungen und Malereien: Erik AspöckKünstlerische Leitung: Aslı KışlalDramaturgie: Anna SchoberProduktionsleitung: Laura PlochbergerPresse & Öffentlichkeitsarbeit: Melina Marcher, Kim Groneweg
04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 05 Dec 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 ppc Graz 05 Dec 2024 AUT of ORDA - Das Empörium schlägt zurück Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Alexandra Thompson Theater Venus im Pelz Link Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 10 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 10 Mar 2024 09 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 09 Mar 2024 08 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 08 Mar 2024 07 Mar 2024 20:00 - 21:30 Theater Nestroyhof Hamakom 07 Mar 2024 Venus im PelzUraufführungDramatisierung der Novelle von Leopold Sacher-MasochEine Kooperation des diverCITYLAB mit Theater Nestroyhof HamakomRegie: Azelia Opak Genuss und Grausamkeit, Freiheit und Sklaverei gingen von jeher Hand in Hand; Menschen, welche gleich olympischen Göttern leben wollen, müssen Sklaven haben, welche sie in ihre Fischteiche werfen, und Gladiatoren, die sie während ihres üppigen Gastmahls kämpfen lassen und sich nichts daraus machen, wenn dabei etwas Blut auf sie spritzt.Die von vielen Künstler*innen zitierte Novelle von Leopold Sacher-Masoch aus dem Jahr 1870, inspiriert von sozialen und sexuellen Machtdynamiken, beleuchtet eine Dystopie, in der Gleichberechtigung in einer zwischenmenschlichen Beziehung an ihre Grenzen stößt. Sie erforscht die Dualität von Genuss und Grausamkeit, von Herrschaft und Unterwerfung und stößt dabei auf die Diskrepanz zwischen Wunsch und Realität.Diese neue Dramatisierung von Leopold Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz erkundet die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche. Die Novelle zeigt zwei Menschen beim Versuch, Ideen und Fantasien in die Realität umzusetzen, bis zur letzten Konsequenz. Sie lassen sich bis zur Hinrichtung vom eigenen Traum täuschen. Der Fetisch bleibt in den Worten der Figuren eine goldene Fantasie, welche nie wahr werden kann. Die Trennung in Heilige und Hure, der Wunsch nach der Institutionalisierung von Liebe in der christlichen Ehe, die Gegenüberstellung des Rationalen und der Fantasie werden hier philosophisch hinterfragt.Azelia Opak arbeitet in ihrer Inszenierung die Machtverhältnisse unter Ungleichen heraus, sie untersucht die utopische Emanzipation der Geschlechterverhältnisse in Venus im Pelz und begibt sich gemeinsam mit dem Team des diverCITYLAB an die Grenze von Sag- und Vorstellbarem. Dass das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, nie aber seine Gefährtin. Dies wird sie erst dann sein können, wenn sie ihm gleich steht an Rechten, wenn sie ihm ebenbürtig ist durch Bildung und Arbeit. Dramatisierung & Regie: Azelia OpakMit: Lucy McEvil, Jonas KlingViola: Marie Alma Mala Schmidt, Derya SatırRegieassistenz: Derya SatırBühne: Markus LisztMusik und Komposition: Uwe FelchleZeichungen und Malereien: Erik AspöckKünstlerische Leitung: Aslı KışlalDramaturgie: Anna SchoberProduktionsleitung: Laura PlochbergerPresse & Öffentlichkeitsarbeit: Melina Marcher, Kim Groneweg
05 Dec 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 ppc Graz 05 Dec 2024 AUT of ORDA - Das Empörium schlägt zurück Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Alexandra Thompson Theater Venus im Pelz Link Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 10 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 10 Mar 2024 09 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 09 Mar 2024 08 Mar 2024 20:00 Theater Nestroyhof Hamakom 08 Mar 2024 07 Mar 2024 20:00 - 21:30 Theater Nestroyhof Hamakom 07 Mar 2024 Venus im PelzUraufführungDramatisierung der Novelle von Leopold Sacher-MasochEine Kooperation des diverCITYLAB mit Theater Nestroyhof HamakomRegie: Azelia Opak Genuss und Grausamkeit, Freiheit und Sklaverei gingen von jeher Hand in Hand; Menschen, welche gleich olympischen Göttern leben wollen, müssen Sklaven haben, welche sie in ihre Fischteiche werfen, und Gladiatoren, die sie während ihres üppigen Gastmahls kämpfen lassen und sich nichts daraus machen, wenn dabei etwas Blut auf sie spritzt.Die von vielen Künstler*innen zitierte Novelle von Leopold Sacher-Masoch aus dem Jahr 1870, inspiriert von sozialen und sexuellen Machtdynamiken, beleuchtet eine Dystopie, in der Gleichberechtigung in einer zwischenmenschlichen Beziehung an ihre Grenzen stößt. Sie erforscht die Dualität von Genuss und Grausamkeit, von Herrschaft und Unterwerfung und stößt dabei auf die Diskrepanz zwischen Wunsch und Realität.Diese neue Dramatisierung von Leopold Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz erkundet die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche. Die Novelle zeigt zwei Menschen beim Versuch, Ideen und Fantasien in die Realität umzusetzen, bis zur letzten Konsequenz. Sie lassen sich bis zur Hinrichtung vom eigenen Traum täuschen. Der Fetisch bleibt in den Worten der Figuren eine goldene Fantasie, welche nie wahr werden kann. Die Trennung in Heilige und Hure, der Wunsch nach der Institutionalisierung von Liebe in der christlichen Ehe, die Gegenüberstellung des Rationalen und der Fantasie werden hier philosophisch hinterfragt.Azelia Opak arbeitet in ihrer Inszenierung die Machtverhältnisse unter Ungleichen heraus, sie untersucht die utopische Emanzipation der Geschlechterverhältnisse in Venus im Pelz und begibt sich gemeinsam mit dem Team des diverCITYLAB an die Grenze von Sag- und Vorstellbarem. Dass das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann, nie aber seine Gefährtin. Dies wird sie erst dann sein können, wenn sie ihm gleich steht an Rechten, wenn sie ihm ebenbürtig ist durch Bildung und Arbeit. Dramatisierung & Regie: Azelia OpakMit: Lucy McEvil, Jonas KlingViola: Marie Alma Mala Schmidt, Derya SatırRegieassistenz: Derya SatırBühne: Markus LisztMusik und Komposition: Uwe FelchleZeichungen und Malereien: Erik AspöckKünstlerische Leitung: Aslı KışlalDramaturgie: Anna SchoberProduktionsleitung: Laura PlochbergerPresse & Öffentlichkeitsarbeit: Melina Marcher, Kim Groneweg
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