© Caritas der Diözese St. Pölten

Lockdown in Österreich

Caritas lädt zum virtuellen Christkindlmarkt

Geschlossene Adventmärkte, kein Punsch, kein Kunsthandwerk: Der 4. Lockdown sorgt für geschlossene Christkindlmärkte in ganz Österreich. Nicht nur der heimischen Kultur und Wirtschaft macht die Situation zu schaffen: Für die Caritas bedeutet der Lockdown auch, dass wichtige Spendeneinnahmen bei Punschständen oder Adventkonzerten wegfallen.

Virtueller Christkindlmarkt zugunsten von Menschen in Not

Daher hat die Caritas heuer einen virtuellen Christkindlmarkt aufgebaut und lädt in der Vorweihnachtszeit dazu ein, diesen zu besuchen und dabei zum Beispiel einen virtuellen Glühmost für den guten Zweck zu trinken oder Waldviertler Mohnzelten zu Gunsten von Menschen in Not zu kaufen.

Damit hat man zwar keinen unmittelbaren kulinarischen Genuss, allerdings das gute Gefühl, jemand anderem damit geholfen zu haben.

"Armut kennt keinen Lockdown"

„Der virtuelle Christkindlmarkt lädt zum digitalen Flanieren ein. Mit nur einem Klick und einer kleinen Spende kann man hier ganz einfach Gutes tun und anderen eine Freude machen. Denn Armut kennt keinen Lockdown.“ so Caritas-Generalsekretär Christoph Riedl.

Der "digitale Christkindlmarkt der Nächstenliebe" soll es im Lockdown leichtmachen, mit einer Spende jenen zu helfen, für die aus der Corona-Gesundheitskrise bereits eine persönliche Finanz- und Lebenskrise geworden ist. Jeder Spender und jede Spenderin wird zudem genau darüber informiert, was mit ihrer Spende passiert und wie konkret geholfen wurde.

Hier geht es zum virtuellen Christkindlmarkt der Caritas.

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