15 Nov 2024 Moop Mama x Älice - Wieder Laut Tour Simm City 15 Nov 2024 Guano Apes - Free the monkey Tour 2024 Ottakringer Brauerei 16 Nov 2024 Vegan Planet Wien 2024 Museum für angewandte Kunst (MAK) 16 Nov 2024 While She Sleeps Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Elodie Grethen Theater Wien Musiktheatertage Wien: Programm-Highlights 12.06.2023 Von 13. bis 23. September sind wieder neun Avantgardeproduktionen zu erleben Im September wandelt sich Wien wieder für einige Tage zum Zentrum für avantgardistisches Musiktheater aus aller Welt. Zwischen 13. und 23. September versammeln die Musiktheatertage Wien neun Produktionen aus Europa und Amerika in der Bundeshauptstadt. Ein besonderer Fokus soll dabei heuer auf der Niedrigschwelligkeit für das Publikum liegen. So dienen gleich mehrere Locations als Spielorte für das Festival, darunter auch einige überraschend klassische. Mehrere Spielstätten in Wien So feiert man den Auftakt der Musiktheatertage 2023 in der Hofburgkapelle, wo Thomas Cornelius Desis "Heiliger Zorn" über die Zuschauer hereinbricht. Der künstlerische Co-Leiter des Festivals nimmt sich den Konflikt zwischen König Henry II. und Erzbischof Thomas Becket als Ausgang für eine Reflexion über die Wut. Im Odeon wird das Black Page Orchestra unter Matthias Kranebitter "Pandora" und die dazugehörige Box öffnen oder zumindest zur Uraufführung bringen. In der Regie von Michael Höppner wird der gleichnamige Barockoperntorso von Joseph-Niclas-Pancrace Royer zum Livehappening über Aufklärung und Revolution. Das Brut Nordwest dient als Spielort für Asa Horvitz' "Ghost", für das der Komponist eine KI mit Büchern über Tod, Trauer und Verlust gespeist hat. Gleich zwei Mal dient das WUK als Herberge der Musiktheatertage, ist dort doch ebenso "Feuers Wende" wie "Von gläsernen Himmelsscherben" zu sehen. Während bei ersterem der Überfall auf die OPEC 1975 Thomas Cornelius Desi als Grundlage für eine Hybridoper dient, schickt die junge Regisseurin Azelia Opak in "Von gläsernen Himmelsscherben" eine Arbeiterin auf die surreale Reise durch eine postapokalyptische Welt. Musiktheatertage auch im öffentlichen Raum Und gleich ganz im öffentlichen Raum spielen sich "Passagieren" und das Nachbarschaftsprojekt "Game of Ambivalence" ab. Bei "Passagieren" dienen Klänge von Michael Tiefenbacher als Raumchoreografie für Passanten an verschiedenen Orten der Stadt. Bei "Game of Ambivalence" treffen sich indes Kunstschaffende und Anrainer zu Workshops, um sich spielerisch mit Fragen der verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen. "Wir gehen an mehrere etablierte Spielorte in Wien, nutzen den öffentlichen Raum für Inszenierungen und schaffen per AR-Technik, Hologramm sowie interaktiven Formaten eine immersive Verbindung zum Publikum", umreißt das Leitungsduo Georg Steker und Desi das heurige Konzept. Zu diesem gehört überdies die interaktive und mobile Installation HoME (House. Music. Europe) über die Frage, was Zuhause bedeuten kann und die Schiene "Fluid Spaces" mit Vorlesungen und anderen Formaten zum Thema Musiktheater in der Ära des Maschinenlernens. Und als ganz unverkopfter Treffpunkt der Festivalgemeinde dient der Club Mosaik im Innenhof des Odeon. Kommentare
15 Nov 2024 Guano Apes - Free the monkey Tour 2024 Ottakringer Brauerei 16 Nov 2024 Vegan Planet Wien 2024 Museum für angewandte Kunst (MAK) 16 Nov 2024 While She Sleeps Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Elodie Grethen Theater Wien Musiktheatertage Wien: Programm-Highlights 12.06.2023 Von 13. bis 23. September sind wieder neun Avantgardeproduktionen zu erleben Im September wandelt sich Wien wieder für einige Tage zum Zentrum für avantgardistisches Musiktheater aus aller Welt. Zwischen 13. und 23. September versammeln die Musiktheatertage Wien neun Produktionen aus Europa und Amerika in der Bundeshauptstadt. Ein besonderer Fokus soll dabei heuer auf der Niedrigschwelligkeit für das Publikum liegen. So dienen gleich mehrere Locations als Spielorte für das Festival, darunter auch einige überraschend klassische. Mehrere Spielstätten in Wien So feiert man den Auftakt der Musiktheatertage 2023 in der Hofburgkapelle, wo Thomas Cornelius Desis "Heiliger Zorn" über die Zuschauer hereinbricht. Der künstlerische Co-Leiter des Festivals nimmt sich den Konflikt zwischen König Henry II. und Erzbischof Thomas Becket als Ausgang für eine Reflexion über die Wut. Im Odeon wird das Black Page Orchestra unter Matthias Kranebitter "Pandora" und die dazugehörige Box öffnen oder zumindest zur Uraufführung bringen. In der Regie von Michael Höppner wird der gleichnamige Barockoperntorso von Joseph-Niclas-Pancrace Royer zum Livehappening über Aufklärung und Revolution. Das Brut Nordwest dient als Spielort für Asa Horvitz' "Ghost", für das der Komponist eine KI mit Büchern über Tod, Trauer und Verlust gespeist hat. Gleich zwei Mal dient das WUK als Herberge der Musiktheatertage, ist dort doch ebenso "Feuers Wende" wie "Von gläsernen Himmelsscherben" zu sehen. Während bei ersterem der Überfall auf die OPEC 1975 Thomas Cornelius Desi als Grundlage für eine Hybridoper dient, schickt die junge Regisseurin Azelia Opak in "Von gläsernen Himmelsscherben" eine Arbeiterin auf die surreale Reise durch eine postapokalyptische Welt. Musiktheatertage auch im öffentlichen Raum Und gleich ganz im öffentlichen Raum spielen sich "Passagieren" und das Nachbarschaftsprojekt "Game of Ambivalence" ab. Bei "Passagieren" dienen Klänge von Michael Tiefenbacher als Raumchoreografie für Passanten an verschiedenen Orten der Stadt. Bei "Game of Ambivalence" treffen sich indes Kunstschaffende und Anrainer zu Workshops, um sich spielerisch mit Fragen der verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen. "Wir gehen an mehrere etablierte Spielorte in Wien, nutzen den öffentlichen Raum für Inszenierungen und schaffen per AR-Technik, Hologramm sowie interaktiven Formaten eine immersive Verbindung zum Publikum", umreißt das Leitungsduo Georg Steker und Desi das heurige Konzept. Zu diesem gehört überdies die interaktive und mobile Installation HoME (House. Music. Europe) über die Frage, was Zuhause bedeuten kann und die Schiene "Fluid Spaces" mit Vorlesungen und anderen Formaten zum Thema Musiktheater in der Ära des Maschinenlernens. Und als ganz unverkopfter Treffpunkt der Festivalgemeinde dient der Club Mosaik im Innenhof des Odeon. Kommentare
16 Nov 2024 Vegan Planet Wien 2024 Museum für angewandte Kunst (MAK) 16 Nov 2024 While She Sleeps Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Elodie Grethen Theater Wien Musiktheatertage Wien: Programm-Highlights 12.06.2023 Von 13. bis 23. September sind wieder neun Avantgardeproduktionen zu erleben Im September wandelt sich Wien wieder für einige Tage zum Zentrum für avantgardistisches Musiktheater aus aller Welt. Zwischen 13. und 23. September versammeln die Musiktheatertage Wien neun Produktionen aus Europa und Amerika in der Bundeshauptstadt. Ein besonderer Fokus soll dabei heuer auf der Niedrigschwelligkeit für das Publikum liegen. So dienen gleich mehrere Locations als Spielorte für das Festival, darunter auch einige überraschend klassische. Mehrere Spielstätten in Wien So feiert man den Auftakt der Musiktheatertage 2023 in der Hofburgkapelle, wo Thomas Cornelius Desis "Heiliger Zorn" über die Zuschauer hereinbricht. Der künstlerische Co-Leiter des Festivals nimmt sich den Konflikt zwischen König Henry II. und Erzbischof Thomas Becket als Ausgang für eine Reflexion über die Wut. Im Odeon wird das Black Page Orchestra unter Matthias Kranebitter "Pandora" und die dazugehörige Box öffnen oder zumindest zur Uraufführung bringen. In der Regie von Michael Höppner wird der gleichnamige Barockoperntorso von Joseph-Niclas-Pancrace Royer zum Livehappening über Aufklärung und Revolution. Das Brut Nordwest dient als Spielort für Asa Horvitz' "Ghost", für das der Komponist eine KI mit Büchern über Tod, Trauer und Verlust gespeist hat. Gleich zwei Mal dient das WUK als Herberge der Musiktheatertage, ist dort doch ebenso "Feuers Wende" wie "Von gläsernen Himmelsscherben" zu sehen. Während bei ersterem der Überfall auf die OPEC 1975 Thomas Cornelius Desi als Grundlage für eine Hybridoper dient, schickt die junge Regisseurin Azelia Opak in "Von gläsernen Himmelsscherben" eine Arbeiterin auf die surreale Reise durch eine postapokalyptische Welt. Musiktheatertage auch im öffentlichen Raum Und gleich ganz im öffentlichen Raum spielen sich "Passagieren" und das Nachbarschaftsprojekt "Game of Ambivalence" ab. Bei "Passagieren" dienen Klänge von Michael Tiefenbacher als Raumchoreografie für Passanten an verschiedenen Orten der Stadt. Bei "Game of Ambivalence" treffen sich indes Kunstschaffende und Anrainer zu Workshops, um sich spielerisch mit Fragen der verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen. "Wir gehen an mehrere etablierte Spielorte in Wien, nutzen den öffentlichen Raum für Inszenierungen und schaffen per AR-Technik, Hologramm sowie interaktiven Formaten eine immersive Verbindung zum Publikum", umreißt das Leitungsduo Georg Steker und Desi das heurige Konzept. Zu diesem gehört überdies die interaktive und mobile Installation HoME (House. Music. Europe) über die Frage, was Zuhause bedeuten kann und die Schiene "Fluid Spaces" mit Vorlesungen und anderen Formaten zum Thema Musiktheater in der Ära des Maschinenlernens. Und als ganz unverkopfter Treffpunkt der Festivalgemeinde dient der Club Mosaik im Innenhof des Odeon. Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Elodie Grethen Theater Wien Musiktheatertage Wien: Programm-Highlights 12.06.2023 Von 13. bis 23. September sind wieder neun Avantgardeproduktionen zu erleben Im September wandelt sich Wien wieder für einige Tage zum Zentrum für avantgardistisches Musiktheater aus aller Welt. Zwischen 13. und 23. September versammeln die Musiktheatertage Wien neun Produktionen aus Europa und Amerika in der Bundeshauptstadt. Ein besonderer Fokus soll dabei heuer auf der Niedrigschwelligkeit für das Publikum liegen. So dienen gleich mehrere Locations als Spielorte für das Festival, darunter auch einige überraschend klassische. Mehrere Spielstätten in Wien So feiert man den Auftakt der Musiktheatertage 2023 in der Hofburgkapelle, wo Thomas Cornelius Desis "Heiliger Zorn" über die Zuschauer hereinbricht. Der künstlerische Co-Leiter des Festivals nimmt sich den Konflikt zwischen König Henry II. und Erzbischof Thomas Becket als Ausgang für eine Reflexion über die Wut. Im Odeon wird das Black Page Orchestra unter Matthias Kranebitter "Pandora" und die dazugehörige Box öffnen oder zumindest zur Uraufführung bringen. In der Regie von Michael Höppner wird der gleichnamige Barockoperntorso von Joseph-Niclas-Pancrace Royer zum Livehappening über Aufklärung und Revolution. Das Brut Nordwest dient als Spielort für Asa Horvitz' "Ghost", für das der Komponist eine KI mit Büchern über Tod, Trauer und Verlust gespeist hat. Gleich zwei Mal dient das WUK als Herberge der Musiktheatertage, ist dort doch ebenso "Feuers Wende" wie "Von gläsernen Himmelsscherben" zu sehen. Während bei ersterem der Überfall auf die OPEC 1975 Thomas Cornelius Desi als Grundlage für eine Hybridoper dient, schickt die junge Regisseurin Azelia Opak in "Von gläsernen Himmelsscherben" eine Arbeiterin auf die surreale Reise durch eine postapokalyptische Welt. Musiktheatertage auch im öffentlichen Raum Und gleich ganz im öffentlichen Raum spielen sich "Passagieren" und das Nachbarschaftsprojekt "Game of Ambivalence" ab. Bei "Passagieren" dienen Klänge von Michael Tiefenbacher als Raumchoreografie für Passanten an verschiedenen Orten der Stadt. Bei "Game of Ambivalence" treffen sich indes Kunstschaffende und Anrainer zu Workshops, um sich spielerisch mit Fragen der verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen. "Wir gehen an mehrere etablierte Spielorte in Wien, nutzen den öffentlichen Raum für Inszenierungen und schaffen per AR-Technik, Hologramm sowie interaktiven Formaten eine immersive Verbindung zum Publikum", umreißt das Leitungsduo Georg Steker und Desi das heurige Konzept. Zu diesem gehört überdies die interaktive und mobile Installation HoME (House. Music. Europe) über die Frage, was Zuhause bedeuten kann und die Schiene "Fluid Spaces" mit Vorlesungen und anderen Formaten zum Thema Musiktheater in der Ära des Maschinenlernens. Und als ganz unverkopfter Treffpunkt der Festivalgemeinde dient der Club Mosaik im Innenhof des Odeon. Kommentare
15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© Elodie Grethen Theater Wien Musiktheatertage Wien: Programm-Highlights 12.06.2023 Von 13. bis 23. September sind wieder neun Avantgardeproduktionen zu erleben Im September wandelt sich Wien wieder für einige Tage zum Zentrum für avantgardistisches Musiktheater aus aller Welt. Zwischen 13. und 23. September versammeln die Musiktheatertage Wien neun Produktionen aus Europa und Amerika in der Bundeshauptstadt. Ein besonderer Fokus soll dabei heuer auf der Niedrigschwelligkeit für das Publikum liegen. So dienen gleich mehrere Locations als Spielorte für das Festival, darunter auch einige überraschend klassische. Mehrere Spielstätten in Wien So feiert man den Auftakt der Musiktheatertage 2023 in der Hofburgkapelle, wo Thomas Cornelius Desis "Heiliger Zorn" über die Zuschauer hereinbricht. Der künstlerische Co-Leiter des Festivals nimmt sich den Konflikt zwischen König Henry II. und Erzbischof Thomas Becket als Ausgang für eine Reflexion über die Wut. Im Odeon wird das Black Page Orchestra unter Matthias Kranebitter "Pandora" und die dazugehörige Box öffnen oder zumindest zur Uraufführung bringen. In der Regie von Michael Höppner wird der gleichnamige Barockoperntorso von Joseph-Niclas-Pancrace Royer zum Livehappening über Aufklärung und Revolution. Das Brut Nordwest dient als Spielort für Asa Horvitz' "Ghost", für das der Komponist eine KI mit Büchern über Tod, Trauer und Verlust gespeist hat. Gleich zwei Mal dient das WUK als Herberge der Musiktheatertage, ist dort doch ebenso "Feuers Wende" wie "Von gläsernen Himmelsscherben" zu sehen. Während bei ersterem der Überfall auf die OPEC 1975 Thomas Cornelius Desi als Grundlage für eine Hybridoper dient, schickt die junge Regisseurin Azelia Opak in "Von gläsernen Himmelsscherben" eine Arbeiterin auf die surreale Reise durch eine postapokalyptische Welt. Musiktheatertage auch im öffentlichen Raum Und gleich ganz im öffentlichen Raum spielen sich "Passagieren" und das Nachbarschaftsprojekt "Game of Ambivalence" ab. Bei "Passagieren" dienen Klänge von Michael Tiefenbacher als Raumchoreografie für Passanten an verschiedenen Orten der Stadt. Bei "Game of Ambivalence" treffen sich indes Kunstschaffende und Anrainer zu Workshops, um sich spielerisch mit Fragen der verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen. "Wir gehen an mehrere etablierte Spielorte in Wien, nutzen den öffentlichen Raum für Inszenierungen und schaffen per AR-Technik, Hologramm sowie interaktiven Formaten eine immersive Verbindung zum Publikum", umreißt das Leitungsduo Georg Steker und Desi das heurige Konzept. Zu diesem gehört überdies die interaktive und mobile Installation HoME (House. Music. Europe) über die Frage, was Zuhause bedeuten kann und die Schiene "Fluid Spaces" mit Vorlesungen und anderen Formaten zum Thema Musiktheater in der Ära des Maschinenlernens. Und als ganz unverkopfter Treffpunkt der Festivalgemeinde dient der Club Mosaik im Innenhof des Odeon. Kommentare