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Das einzige Trinkspiel, das du zum Dschungelcamp 2022 brauchst

Good Morning in the Morning! Die schönste Zeit des Jahres, endlich ist sie wieder da: Dschungelcamp läuft. Das Reality-Format aller Reality-Formate kehrt nach einjähriger Pause zurück auf unsere Bildschirme – zwar nicht wie gewohnt in Australien, dafür erstmals in Südafrika.

Und ja, 2022 ist der Bekanntheitsgrad mancher TeilnehmerInnen derartig gering (diesmal wirklich!!!), dass man sich manchmal glatt fragen könnte, wann eigentlich Promi-Dschungelcamp startet, aber ihr dürft dabei nicht vergessen: Wir reden hier immer noch von der Show, die uns Sarah Knappiks epische Sprüche-Collection und generell Larissa Marolt geschenkt hat. Ganz abgesehen davon, dass dieses Jahr keine Geringere als "SNF"-Tara höchstpersönlich mit von der Partie ist.

Demnach gilt: In Dschungelcamp we trust – weil es also ohnehin ein Spektakel wird, egal wie prominent die diesjährige Besetzung ist, haben wir euch das nachfolgende Trinkspiel zusammengestellt, das bei richtiger Anwendung zum Vollrausch führen (und von der Dry-January-Fraktion gerne auch als Bullshitbingo verwendet werden) kann.

Die Regeln sind einfach und lauten wie folgt: Sollte eines der unten angeführten Szenarien eintreten, ist ein Shot zu kippen – oder einfach ein Hakerl zu machen, wie ihr wollt, wir sind schließlich nicht eure Vorgesetzten. Viel Spaß!

1. Es gibt Hoden!

Tier-Testikel sind – ebenso wie fermentierte Eier und Kotzfrüchte – fixer Bestandteil des Dschungel-Menüs. Dass jemand während der Prüfungen in den Hoden-Genuss kommt, ist demnach ungefähr so sicher wie das Amen in der Kirche.

2. Dr. Bob hüpft aus einem Busch

Dr. Bob!!!! Der allseits beliebte Paramedic, der sich aus bislang ungeklärten Gründen ausschließlich rennend fortbewegt, wird auch im südafrikanischen Ausweich-Camp dabei sein, wie RTL zur großen Erleichterung vieler Fans im Vorfeld verkündete. 

3. Wow, dieses Jahr kennst du wirklich niemanden!

Achtung, diese Aufgabe ist meta: Deine Mitmenschen und du, ihr gehört zu jener gesellschaftlichen Elite, die ständig betonen muss, noch nie von den Camp-BewohnerInnen gehört zu haben? Ihr glaubt, "Das Niveau sinkt" wäre ein total cleverer Kommentar? Ihr glaubt, es macht euch zu etwas Besserem, wenn ihr "Wer ist das???" fragt und schaut die Sendung ohnehin nur ironisch? Wie originell!

4. Es kommt zum Zigaretten-Eklat

Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass alle Dschungelpromis Kette rauchen – und folgerichtig im Camp, wo die Zigaretten rationiert werden, kollektiv auszucken. Der Nikotin-Entzug als Konflikt-Potenzial-Garant.

5. Jemandes Promi-Faktor beruht auf der Teilnahme an einer anderen RTL-Show

Dass der Dschungel gerne mal als Auffangbecken für frühere "Bachelor"-Kandidatinnen fungiert, ist soweit nichts Neues. Seit mehreren Jahren aber weist der Camp-Kader immer wieder eine sogar für RTL ungewöhnlich hohe Dichte an Reality-Resten auf. "Prince Charming", "Love Island", you name it – dafür vermisst man viel zu oft den früher obligatorischen Popstar in Rente. Kann mal jemand bei Bro'Sis anrufen?

6. Okpara-Witz

Schon vor Start der 15. "IBES"-Staffel musste eine Teilnehmerin die Show verlassen: Christin Okpara, bekannt aus dem Dating-Format "Are You The One?", soll ihren Impfpass gefälscht haben – obwohl eine Impfung nicht Voraussetzung für die Teilnahme an der Show gewesen sein soll. Ihr frühzeitiges Ausscheiden dürfte eine Steilvorlage für ein Gag-Feuerwerk seitens des Moderations-Duos liefern.

7. Du bist es...

 


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vielleicht.

Gebt Sonja Zietlow endlich den Grimme-Preis für ihr Lebenswerk.

8. Das Zietlow'sche Tuniken-Karussell dreht sich

Apropos Sonja Zietlow: Dass die Moderatorin jeden Tag in einer neuen, maximal gemusterten Tunika aufschlagen wird, scheint so gut wie sicher. Die oftmals nahezu psychedelischen Kaleidoskop-Outfits gehören mittlerweile quasi zum Dschungel-Inventar.

9. Jegliche Erwähnung von Corona

Auch in Südafrika wird man nicht drumherum kommen, die Corona-Pandemie in irgendeiner Form aufzuarbeiten. Zwar bietet der Dschungel in allererster Linie so was wie Realitätsflucht, dennoch dürften sowohl die Moderationskärtchen als auch die Lagerfeuergespräche dieses Jahr mit allerhand Covid-Referenzen gespickt sein.

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