06 Jun 2020 - 11 Jun 2022 Science Fiction im Park Sommerkino in Margareten Bruno-Kreisky-Park 13 Mai - 18 Jun 2022 Wiener Festwochen 2022 Diverse Standorte 22 Mai - 30 Sep 2022 Theater im Park Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 14 Jun - 15 Jun 2022 Michael Niavarani & das Simpl Ensemble - Die Geschichte der Komödie Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Wir lieben den Herbst in Wien ... Neuer Escape Room in Wien: Entkomme aus der U-Bahn! 10 Tipps für Schlechtwetter-Ausflüge in Wien mit Kindern Makery: Selberkochen in einem Restaurant? Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 21 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Rendezvous mit der Sammlung. Kunst von 1960 bis heute Landesgalerie Niederösterreich 21 Mai - 02 Okt 2022 Frohner Universitär - Die Lehre an der Angewandten Forum Frohner 25 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Niederösterreich & Wien - Szenen einer Ehe Museum Niederösterreich 26 Mai - 04 Sep 2022 Messe Graz: James Rizzi Messe Graz Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Corona: Wien bleibt bei 2G-Regel in der Gastro 03.02.2022 Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) setzt seinen strengeren Coronakurs in der Bundeshauptstadt fort. Wien werde die 2G-Regel in der Gastronomie beibehalten, da das Maskentragen dort nicht so gut möglich sei wie in anderen Bereichen, kündigte Ludwig am Donnerstag an. In den anderen Punkten folgt Wien der Bundesregierung. Ab dem kommenden Samstag (5. Februar) wird die Sperrstunde von 22 Uhr auf Mitternacht verschoben, im Handel fällt die 2G-Pflicht. Veranstaltungen und Handel Im Veranstaltungsbereich können wie in ganz Österreich ab 5. Februar statt 25 Personen wieder 50 ohne zugewiesene Sitzplätze zusammenkommen. Ab 12. Februar dürfen auch Ungeimpfte wieder in den Geschäften abseits des täglichen Bedarfs einkaufen. Konkret wird im Handel mit der Lockerung nur noch eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Auch Tests sind nicht notwendig, um einkaufen zu gehen. Gastro in anderen Bundesländern In allen anderen Bundesländern darf man ab 19. Februar auch wieder mit einem gültigen Coronatest in Restaurants und Cafes. Denn dort gilt dann wieder 3G (geimpft, genesen oder getestet) statt 2G (geimpft oder genesen). Ludwig: "Omikron nicht unterschätzen" Ludwig warnte davor, die aktuelle Situation zu unterschätzen: "Auch bei Omikron gibt es schwere Verläufe." In den Spitälern sei die Situation noch immer sehr angespannt, berichtete das Stadtoberhaupt in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des städtischen Gesundheitsverbunds, Michael Binder. Auch das Personal in den Krankenhäusern würde sich infizieren oder müsse in Quarantäne. Die anderen Kolleginnen und Kollegen müssten diese Personalausfälle dann kompensieren, was oft eine große Belastung darstelle. Sperrstunde auf 24 Uhr verlegt "Es ist keine Rede von einer spürbaren Entlastung", sagte Ludwig. Auch die Auswirkungen der neuen Variante BA.2 seien offen. Darum werde zumindest in der Gastronomie vorerst noch nicht in dem Ausmaß gelockert wie vom Bund vorgeschlagen. Dass die Sperrstunde auf 24 Uhr nach hinten verlegt wird, wurde von Ludwig hingegen als sinnvolle Maßnahme gelobt. Auch wird in allen anderen Bereichen wie körpernahe Dienstleister oder Hotellerie 2G auch in Wien demnächst Geschichte sein. Allerdings müsse sich der Bundesgesetzgeber überlegen, wie man die neuen Regeln mit der Impfpflicht in Einklang bringe, gab Ludwig zu bedenken. "Eine Impfpflicht und 3G, das muss man intellektuell auch einmal, glaube ich, auf die Reihe bringen. Aber das ist nicht meine Aufgabe als bescheidener Bürgermeister." "Gefährlicher als Grippe" Gewarnt wurde davor, sich absichtlich mit dem Virus anzustecken. Eine natürliche Infektion schütze auch nur wenig vor einer Reinfektion, erläuterte Spitälerchef Binder. "Omikron ist noch immer deutlich gefährlicher als saisonale Grippe", hielt er fest. Es gebe auch mehr Aufnahmen als Entlassungen in den Krankenhäusern. Demnächst werde man auf den Normalstationen die 500-er Grenze erreichen. Corona-Intensivpatienen gibt es derzeit etwa 70. Lob für Wiener PCR-Tests Bürgermeister Ludwig würdigte auch die Wiener PCR-Teststrategie. Diese habe die Möglichkeit gegeben, Infektionsketten sehr schnell zu erkennen. Er plädierte dafür, das System weiterzuführen. Auch in anderen Bundesländern sollte es hier einen Ausbau geben, befand er. Rufe nach einem kostenpflichtigen PCR-Testregime kritisierte er. "Wir in Wien sind überzeugt, dass uns diese Teststruktur hilft, andere Ausgaben zu vermeiden. Wir drängen eher darauf, dass man die Testmöglichkeiten in anderen Teilen Österreichs verstärkt." Schwerwiegende Einschränkungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes könne man sich dadurch ersparen, befand der Bürgermeister. Kommentare
13 Mai - 18 Jun 2022 Wiener Festwochen 2022 Diverse Standorte 22 Mai - 30 Sep 2022 Theater im Park Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 14 Jun - 15 Jun 2022 Michael Niavarani & das Simpl Ensemble - Die Geschichte der Komödie Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Wir lieben den Herbst in Wien ... Neuer Escape Room in Wien: Entkomme aus der U-Bahn! 10 Tipps für Schlechtwetter-Ausflüge in Wien mit Kindern Makery: Selberkochen in einem Restaurant? Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 21 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Rendezvous mit der Sammlung. Kunst von 1960 bis heute Landesgalerie Niederösterreich 21 Mai - 02 Okt 2022 Frohner Universitär - Die Lehre an der Angewandten Forum Frohner 25 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Niederösterreich & Wien - Szenen einer Ehe Museum Niederösterreich 26 Mai - 04 Sep 2022 Messe Graz: James Rizzi Messe Graz Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Corona: Wien bleibt bei 2G-Regel in der Gastro 03.02.2022 Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) setzt seinen strengeren Coronakurs in der Bundeshauptstadt fort. Wien werde die 2G-Regel in der Gastronomie beibehalten, da das Maskentragen dort nicht so gut möglich sei wie in anderen Bereichen, kündigte Ludwig am Donnerstag an. In den anderen Punkten folgt Wien der Bundesregierung. Ab dem kommenden Samstag (5. Februar) wird die Sperrstunde von 22 Uhr auf Mitternacht verschoben, im Handel fällt die 2G-Pflicht. Veranstaltungen und Handel Im Veranstaltungsbereich können wie in ganz Österreich ab 5. Februar statt 25 Personen wieder 50 ohne zugewiesene Sitzplätze zusammenkommen. Ab 12. Februar dürfen auch Ungeimpfte wieder in den Geschäften abseits des täglichen Bedarfs einkaufen. Konkret wird im Handel mit der Lockerung nur noch eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Auch Tests sind nicht notwendig, um einkaufen zu gehen. Gastro in anderen Bundesländern In allen anderen Bundesländern darf man ab 19. Februar auch wieder mit einem gültigen Coronatest in Restaurants und Cafes. Denn dort gilt dann wieder 3G (geimpft, genesen oder getestet) statt 2G (geimpft oder genesen). Ludwig: "Omikron nicht unterschätzen" Ludwig warnte davor, die aktuelle Situation zu unterschätzen: "Auch bei Omikron gibt es schwere Verläufe." In den Spitälern sei die Situation noch immer sehr angespannt, berichtete das Stadtoberhaupt in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des städtischen Gesundheitsverbunds, Michael Binder. Auch das Personal in den Krankenhäusern würde sich infizieren oder müsse in Quarantäne. Die anderen Kolleginnen und Kollegen müssten diese Personalausfälle dann kompensieren, was oft eine große Belastung darstelle. Sperrstunde auf 24 Uhr verlegt "Es ist keine Rede von einer spürbaren Entlastung", sagte Ludwig. Auch die Auswirkungen der neuen Variante BA.2 seien offen. Darum werde zumindest in der Gastronomie vorerst noch nicht in dem Ausmaß gelockert wie vom Bund vorgeschlagen. Dass die Sperrstunde auf 24 Uhr nach hinten verlegt wird, wurde von Ludwig hingegen als sinnvolle Maßnahme gelobt. Auch wird in allen anderen Bereichen wie körpernahe Dienstleister oder Hotellerie 2G auch in Wien demnächst Geschichte sein. Allerdings müsse sich der Bundesgesetzgeber überlegen, wie man die neuen Regeln mit der Impfpflicht in Einklang bringe, gab Ludwig zu bedenken. "Eine Impfpflicht und 3G, das muss man intellektuell auch einmal, glaube ich, auf die Reihe bringen. Aber das ist nicht meine Aufgabe als bescheidener Bürgermeister." "Gefährlicher als Grippe" Gewarnt wurde davor, sich absichtlich mit dem Virus anzustecken. Eine natürliche Infektion schütze auch nur wenig vor einer Reinfektion, erläuterte Spitälerchef Binder. "Omikron ist noch immer deutlich gefährlicher als saisonale Grippe", hielt er fest. Es gebe auch mehr Aufnahmen als Entlassungen in den Krankenhäusern. Demnächst werde man auf den Normalstationen die 500-er Grenze erreichen. Corona-Intensivpatienen gibt es derzeit etwa 70. Lob für Wiener PCR-Tests Bürgermeister Ludwig würdigte auch die Wiener PCR-Teststrategie. Diese habe die Möglichkeit gegeben, Infektionsketten sehr schnell zu erkennen. Er plädierte dafür, das System weiterzuführen. Auch in anderen Bundesländern sollte es hier einen Ausbau geben, befand er. Rufe nach einem kostenpflichtigen PCR-Testregime kritisierte er. "Wir in Wien sind überzeugt, dass uns diese Teststruktur hilft, andere Ausgaben zu vermeiden. Wir drängen eher darauf, dass man die Testmöglichkeiten in anderen Teilen Österreichs verstärkt." Schwerwiegende Einschränkungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes könne man sich dadurch ersparen, befand der Bürgermeister. Kommentare
22 Mai - 30 Sep 2022 Theater im Park Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 14 Jun - 15 Jun 2022 Michael Niavarani & das Simpl Ensemble - Die Geschichte der Komödie Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Wir lieben den Herbst in Wien ... Neuer Escape Room in Wien: Entkomme aus der U-Bahn! 10 Tipps für Schlechtwetter-Ausflüge in Wien mit Kindern Makery: Selberkochen in einem Restaurant? Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 21 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Rendezvous mit der Sammlung. Kunst von 1960 bis heute Landesgalerie Niederösterreich 21 Mai - 02 Okt 2022 Frohner Universitär - Die Lehre an der Angewandten Forum Frohner 25 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Niederösterreich & Wien - Szenen einer Ehe Museum Niederösterreich 26 Mai - 04 Sep 2022 Messe Graz: James Rizzi Messe Graz Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Corona: Wien bleibt bei 2G-Regel in der Gastro 03.02.2022 Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) setzt seinen strengeren Coronakurs in der Bundeshauptstadt fort. Wien werde die 2G-Regel in der Gastronomie beibehalten, da das Maskentragen dort nicht so gut möglich sei wie in anderen Bereichen, kündigte Ludwig am Donnerstag an. In den anderen Punkten folgt Wien der Bundesregierung. Ab dem kommenden Samstag (5. Februar) wird die Sperrstunde von 22 Uhr auf Mitternacht verschoben, im Handel fällt die 2G-Pflicht. Veranstaltungen und Handel Im Veranstaltungsbereich können wie in ganz Österreich ab 5. Februar statt 25 Personen wieder 50 ohne zugewiesene Sitzplätze zusammenkommen. Ab 12. Februar dürfen auch Ungeimpfte wieder in den Geschäften abseits des täglichen Bedarfs einkaufen. Konkret wird im Handel mit der Lockerung nur noch eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Auch Tests sind nicht notwendig, um einkaufen zu gehen. Gastro in anderen Bundesländern In allen anderen Bundesländern darf man ab 19. Februar auch wieder mit einem gültigen Coronatest in Restaurants und Cafes. Denn dort gilt dann wieder 3G (geimpft, genesen oder getestet) statt 2G (geimpft oder genesen). Ludwig: "Omikron nicht unterschätzen" Ludwig warnte davor, die aktuelle Situation zu unterschätzen: "Auch bei Omikron gibt es schwere Verläufe." In den Spitälern sei die Situation noch immer sehr angespannt, berichtete das Stadtoberhaupt in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des städtischen Gesundheitsverbunds, Michael Binder. Auch das Personal in den Krankenhäusern würde sich infizieren oder müsse in Quarantäne. Die anderen Kolleginnen und Kollegen müssten diese Personalausfälle dann kompensieren, was oft eine große Belastung darstelle. Sperrstunde auf 24 Uhr verlegt "Es ist keine Rede von einer spürbaren Entlastung", sagte Ludwig. Auch die Auswirkungen der neuen Variante BA.2 seien offen. Darum werde zumindest in der Gastronomie vorerst noch nicht in dem Ausmaß gelockert wie vom Bund vorgeschlagen. Dass die Sperrstunde auf 24 Uhr nach hinten verlegt wird, wurde von Ludwig hingegen als sinnvolle Maßnahme gelobt. Auch wird in allen anderen Bereichen wie körpernahe Dienstleister oder Hotellerie 2G auch in Wien demnächst Geschichte sein. Allerdings müsse sich der Bundesgesetzgeber überlegen, wie man die neuen Regeln mit der Impfpflicht in Einklang bringe, gab Ludwig zu bedenken. "Eine Impfpflicht und 3G, das muss man intellektuell auch einmal, glaube ich, auf die Reihe bringen. Aber das ist nicht meine Aufgabe als bescheidener Bürgermeister." "Gefährlicher als Grippe" Gewarnt wurde davor, sich absichtlich mit dem Virus anzustecken. Eine natürliche Infektion schütze auch nur wenig vor einer Reinfektion, erläuterte Spitälerchef Binder. "Omikron ist noch immer deutlich gefährlicher als saisonale Grippe", hielt er fest. Es gebe auch mehr Aufnahmen als Entlassungen in den Krankenhäusern. Demnächst werde man auf den Normalstationen die 500-er Grenze erreichen. Corona-Intensivpatienen gibt es derzeit etwa 70. Lob für Wiener PCR-Tests Bürgermeister Ludwig würdigte auch die Wiener PCR-Teststrategie. Diese habe die Möglichkeit gegeben, Infektionsketten sehr schnell zu erkennen. Er plädierte dafür, das System weiterzuführen. Auch in anderen Bundesländern sollte es hier einen Ausbau geben, befand er. Rufe nach einem kostenpflichtigen PCR-Testregime kritisierte er. "Wir in Wien sind überzeugt, dass uns diese Teststruktur hilft, andere Ausgaben zu vermeiden. Wir drängen eher darauf, dass man die Testmöglichkeiten in anderen Teilen Österreichs verstärkt." Schwerwiegende Einschränkungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes könne man sich dadurch ersparen, befand der Bürgermeister. Kommentare
14 Jun - 15 Jun 2022 Michael Niavarani & das Simpl Ensemble - Die Geschichte der Komödie Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere
21 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Rendezvous mit der Sammlung. Kunst von 1960 bis heute Landesgalerie Niederösterreich 21 Mai - 02 Okt 2022 Frohner Universitär - Die Lehre an der Angewandten Forum Frohner 25 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Niederösterreich & Wien - Szenen einer Ehe Museum Niederösterreich 26 Mai - 04 Sep 2022 Messe Graz: James Rizzi Messe Graz Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Corona: Wien bleibt bei 2G-Regel in der Gastro 03.02.2022 Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) setzt seinen strengeren Coronakurs in der Bundeshauptstadt fort. Wien werde die 2G-Regel in der Gastronomie beibehalten, da das Maskentragen dort nicht so gut möglich sei wie in anderen Bereichen, kündigte Ludwig am Donnerstag an. In den anderen Punkten folgt Wien der Bundesregierung. Ab dem kommenden Samstag (5. Februar) wird die Sperrstunde von 22 Uhr auf Mitternacht verschoben, im Handel fällt die 2G-Pflicht. Veranstaltungen und Handel Im Veranstaltungsbereich können wie in ganz Österreich ab 5. Februar statt 25 Personen wieder 50 ohne zugewiesene Sitzplätze zusammenkommen. Ab 12. Februar dürfen auch Ungeimpfte wieder in den Geschäften abseits des täglichen Bedarfs einkaufen. Konkret wird im Handel mit der Lockerung nur noch eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Auch Tests sind nicht notwendig, um einkaufen zu gehen. Gastro in anderen Bundesländern In allen anderen Bundesländern darf man ab 19. Februar auch wieder mit einem gültigen Coronatest in Restaurants und Cafes. Denn dort gilt dann wieder 3G (geimpft, genesen oder getestet) statt 2G (geimpft oder genesen). Ludwig: "Omikron nicht unterschätzen" Ludwig warnte davor, die aktuelle Situation zu unterschätzen: "Auch bei Omikron gibt es schwere Verläufe." In den Spitälern sei die Situation noch immer sehr angespannt, berichtete das Stadtoberhaupt in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des städtischen Gesundheitsverbunds, Michael Binder. Auch das Personal in den Krankenhäusern würde sich infizieren oder müsse in Quarantäne. Die anderen Kolleginnen und Kollegen müssten diese Personalausfälle dann kompensieren, was oft eine große Belastung darstelle. Sperrstunde auf 24 Uhr verlegt "Es ist keine Rede von einer spürbaren Entlastung", sagte Ludwig. Auch die Auswirkungen der neuen Variante BA.2 seien offen. Darum werde zumindest in der Gastronomie vorerst noch nicht in dem Ausmaß gelockert wie vom Bund vorgeschlagen. Dass die Sperrstunde auf 24 Uhr nach hinten verlegt wird, wurde von Ludwig hingegen als sinnvolle Maßnahme gelobt. Auch wird in allen anderen Bereichen wie körpernahe Dienstleister oder Hotellerie 2G auch in Wien demnächst Geschichte sein. Allerdings müsse sich der Bundesgesetzgeber überlegen, wie man die neuen Regeln mit der Impfpflicht in Einklang bringe, gab Ludwig zu bedenken. "Eine Impfpflicht und 3G, das muss man intellektuell auch einmal, glaube ich, auf die Reihe bringen. Aber das ist nicht meine Aufgabe als bescheidener Bürgermeister." "Gefährlicher als Grippe" Gewarnt wurde davor, sich absichtlich mit dem Virus anzustecken. Eine natürliche Infektion schütze auch nur wenig vor einer Reinfektion, erläuterte Spitälerchef Binder. "Omikron ist noch immer deutlich gefährlicher als saisonale Grippe", hielt er fest. Es gebe auch mehr Aufnahmen als Entlassungen in den Krankenhäusern. Demnächst werde man auf den Normalstationen die 500-er Grenze erreichen. Corona-Intensivpatienen gibt es derzeit etwa 70. Lob für Wiener PCR-Tests Bürgermeister Ludwig würdigte auch die Wiener PCR-Teststrategie. Diese habe die Möglichkeit gegeben, Infektionsketten sehr schnell zu erkennen. Er plädierte dafür, das System weiterzuführen. Auch in anderen Bundesländern sollte es hier einen Ausbau geben, befand er. Rufe nach einem kostenpflichtigen PCR-Testregime kritisierte er. "Wir in Wien sind überzeugt, dass uns diese Teststruktur hilft, andere Ausgaben zu vermeiden. Wir drängen eher darauf, dass man die Testmöglichkeiten in anderen Teilen Österreichs verstärkt." Schwerwiegende Einschränkungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes könne man sich dadurch ersparen, befand der Bürgermeister. Kommentare
21 Mai - 02 Okt 2022 Frohner Universitär - Die Lehre an der Angewandten Forum Frohner 25 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Niederösterreich & Wien - Szenen einer Ehe Museum Niederösterreich 26 Mai - 04 Sep 2022 Messe Graz: James Rizzi Messe Graz Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
25 Mai 2022 - 05 Feb 2023 Niederösterreich & Wien - Szenen einer Ehe Museum Niederösterreich 26 Mai - 04 Sep 2022 Messe Graz: James Rizzi Messe Graz Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Corona: Wien bleibt bei 2G-Regel in der Gastro 03.02.2022 Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) setzt seinen strengeren Coronakurs in der Bundeshauptstadt fort. Wien werde die 2G-Regel in der Gastronomie beibehalten, da das Maskentragen dort nicht so gut möglich sei wie in anderen Bereichen, kündigte Ludwig am Donnerstag an. In den anderen Punkten folgt Wien der Bundesregierung. Ab dem kommenden Samstag (5. Februar) wird die Sperrstunde von 22 Uhr auf Mitternacht verschoben, im Handel fällt die 2G-Pflicht. Veranstaltungen und Handel Im Veranstaltungsbereich können wie in ganz Österreich ab 5. Februar statt 25 Personen wieder 50 ohne zugewiesene Sitzplätze zusammenkommen. Ab 12. Februar dürfen auch Ungeimpfte wieder in den Geschäften abseits des täglichen Bedarfs einkaufen. Konkret wird im Handel mit der Lockerung nur noch eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Auch Tests sind nicht notwendig, um einkaufen zu gehen. Gastro in anderen Bundesländern In allen anderen Bundesländern darf man ab 19. Februar auch wieder mit einem gültigen Coronatest in Restaurants und Cafes. Denn dort gilt dann wieder 3G (geimpft, genesen oder getestet) statt 2G (geimpft oder genesen). Ludwig: "Omikron nicht unterschätzen" Ludwig warnte davor, die aktuelle Situation zu unterschätzen: "Auch bei Omikron gibt es schwere Verläufe." In den Spitälern sei die Situation noch immer sehr angespannt, berichtete das Stadtoberhaupt in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Direktor des städtischen Gesundheitsverbunds, Michael Binder. Auch das Personal in den Krankenhäusern würde sich infizieren oder müsse in Quarantäne. Die anderen Kolleginnen und Kollegen müssten diese Personalausfälle dann kompensieren, was oft eine große Belastung darstelle. Sperrstunde auf 24 Uhr verlegt "Es ist keine Rede von einer spürbaren Entlastung", sagte Ludwig. Auch die Auswirkungen der neuen Variante BA.2 seien offen. Darum werde zumindest in der Gastronomie vorerst noch nicht in dem Ausmaß gelockert wie vom Bund vorgeschlagen. Dass die Sperrstunde auf 24 Uhr nach hinten verlegt wird, wurde von Ludwig hingegen als sinnvolle Maßnahme gelobt. Auch wird in allen anderen Bereichen wie körpernahe Dienstleister oder Hotellerie 2G auch in Wien demnächst Geschichte sein. Allerdings müsse sich der Bundesgesetzgeber überlegen, wie man die neuen Regeln mit der Impfpflicht in Einklang bringe, gab Ludwig zu bedenken. "Eine Impfpflicht und 3G, das muss man intellektuell auch einmal, glaube ich, auf die Reihe bringen. Aber das ist nicht meine Aufgabe als bescheidener Bürgermeister." "Gefährlicher als Grippe" Gewarnt wurde davor, sich absichtlich mit dem Virus anzustecken. Eine natürliche Infektion schütze auch nur wenig vor einer Reinfektion, erläuterte Spitälerchef Binder. "Omikron ist noch immer deutlich gefährlicher als saisonale Grippe", hielt er fest. Es gebe auch mehr Aufnahmen als Entlassungen in den Krankenhäusern. Demnächst werde man auf den Normalstationen die 500-er Grenze erreichen. Corona-Intensivpatienen gibt es derzeit etwa 70. Lob für Wiener PCR-Tests Bürgermeister Ludwig würdigte auch die Wiener PCR-Teststrategie. Diese habe die Möglichkeit gegeben, Infektionsketten sehr schnell zu erkennen. Er plädierte dafür, das System weiterzuführen. Auch in anderen Bundesländern sollte es hier einen Ausbau geben, befand er. Rufe nach einem kostenpflichtigen PCR-Testregime kritisierte er. "Wir in Wien sind überzeugt, dass uns diese Teststruktur hilft, andere Ausgaben zu vermeiden. Wir drängen eher darauf, dass man die Testmöglichkeiten in anderen Teilen Österreichs verstärkt." Schwerwiegende Einschränkungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes könne man sich dadurch ersparen, befand der Bürgermeister. Kommentare