08 Jun 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere
01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 17 Nov 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) Orpheum Wien Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Daniel Zupanc Was ist los in Wien Cute News: Königspinguin-Küken in Schönbrunn geschlüpft 20.09.2022 Das neue Königspinguin-Küken kann zwar noch nicht schwimmen, aber es hat sich schon hinter den Eltern hervorgetraut. Es gibt auch dieses Jahr wieder Nachwuchs bei den Königspinguinen. Bereits Ende Juli ist im Tiergarten Schönbrunn ein Küken geschlüpft. Bisher hat sich das Jungtier noch geschickt zwischen den schützenden Eltern versteckt, mittlerweile ist es aber im Polarium für die Besucherinnen und Besucher gut zu sehen. „Schwimmen kann das Pinguin-Küken allerdings noch nicht. Erst mit etwa 10 Monaten bekommen Königspinguine ein wasserabweisendes Gefieder. Bis dahin tragen sie ein wärmendes, braunes Daunenkleid. Welches Geschlecht das Küken hat, wird erst zu einem späteren Zeitpunkt durch eine genetische Untersuchung von Federproben ermittelt“, berichtet Tierpflegerin Bettina Schragner. Was ist los in Wien Mähnenrobbenbaby im Wiener Tiergarten Schönbrunn mehr lesen Pinguin-Zucht im Zoo schwierig Königspinguine sind nach den Kaiserpinguinen die zweitgrößte Pinguinart und sind circa 95 cm groß. Königspinguin-Eltern bauen keine Nester. Die Weibchen legen nur ein Ei, das von den Eltern abwechselnd auf den Füßen getragen und in einer speziellen Bauchfalte stehend gebrütet wird. In der Natur leben Königspinguine in dichten Kolonien und stehen gern auf engstem Raum zusammen. „Nach wie vor ist die Zucht von Königspinguinen in menschlicher Obhut schwierig und selten. Wir freuen uns daher sehr, dass diese besondere Tierart im Tiergarten Schönbrunn bereits zum wiederholten Mal erfolgreich nachgezüchtet werden konnte“, so Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck. © Daniel Zupanc Kommentare
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