15 Nov 2024 Moop Mama x Älice - Wieder Laut Tour Simm City 15 Nov 2024 Guano Apes - Free the monkey Tour 2024 Ottakringer Brauerei 16 Nov 2024 Vegan Planet Wien 2024 Museum für angewandte Kunst (MAK) 16 Nov 2024 While She Sleeps Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Viel Zufriedenheit nach Vienna City Marathon 22.04.2024 Der 41. Vienna City Marathon sorgte bei den Hauptprotagonisten für zufriedene Gesichter. Ziele wurden erreicht, angestrebte Limits erbracht. Zur allgemeinen Stimmungslage am Sonntag trugen auch gute Wetterbedingungen bei, für das Prädikat "perfekt" war nur der Wind etwas zu stark. Und erneut ließen es sich unzählige Menschen nicht nehmen, die Aktiven beim Vienna City Marathon anzufeuern.Rennleiter Hannes Langer hob die Präsenz der Bevölkerung an der Strecke hervor, Athletinnen und Athleten kommen auch deswegen gerne in die Bundeshauptstadt. "Die letzten zwei Kilometer waren absolut geil wieder. Ich habe es nur noch genossen und versucht, die Stimmung zurückzugeben", sagte Julia Mayer. Österreichs Beste bewältigte die letzten paar hundert Meter der 42,195 km mit einem mit den Händen geformten Herz. Ihre Zeit von 2:31:25 Stunden hatte für die Niederösterreicherin diesmal keine so große Bedeutung, wichtiger war ihr der Sieg über sich selbst und ihren Körper.Bildeindrücke vom Vienna City Marathon am Sonntag: © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur Österreichische Bestzeiten beim MarathonWieder hatte sie Pech, dass ein Rennen nach Monaten der Vorbereitung in die Zeit ihrer Periode gefallen ist, was sich bei ihr recht stark auswirke. "Ich habe mich die letzten zwei Tage schon darauf eingestellt, dass es schwer werden wird. Ich habe mich nur von Kilometer 12 bis 14 gut gefühlt, sonst ist es überhaupt nicht gerollt. Es war schon sehr, sehr hart", erklärte die 31-Jährige. Ihre Zeit würde sie daher in etwa gleich werten wie ihre Rekordzeit von 2:26:43 Std. im Dezember in Valencia. "Wenn die Bedingungen perfekt gewesen wären, hätte es diesmal ganz anders ausgeschaut."Auch Mario Bauernfeind kam in Wien auf "das europäische Stockerl", diesen dritten Rang hatte er sich vorher sicher nicht erwartet. Mehr als das oder Gesamtrang 15 freute ihn aber die tadellose Bewältigung der 42,195 km nach nur elf problemfreien Trainingswochen. "Ich hatte schon in der Früh ein richtig gutes Gefühl. Beim Halbmarathon habe ich dann gewusst, dass ich gute Beine habe und habe es bis ins Ziel genießen können. Die Stimmung war einfach nur bombastisch." Der 33-Jährige wartet nun ab, ob er im Juni bei der Rom-EM zum Einsatz kommen wird.Gemeinsam mit Peter Herzog hat Bauernfeind, dass er im Herbst seinen nächsten Marathon laufen will. Während der Wiener nach seinen 2:14:19 Std. vom VCM dann seine im Vorjahr in Frankfurt aufgestellte Bestzeit von 2:12:49 Std. angreifen will, möchte Herzog sich zumindest in die Richtung dahin bewegen. Nach mehreren Rückschlägen während der vergangenen eineinhalb, zwei Jahren habe er nun wieder Lust auf Marathon bekommen, meinte der 36-Jährige. "Ich habe nicht so richtig eine Spannung aufbauen können, aber dafür war ich umso entspannter. Für mich waren das sehr gute Wien-Bedingungen, absolute Leistungstemperaturen. Es war super. Ich habe das Marathon-Feeling richtig aufgesaugt. Es war für mich ein wunderbares Comeback", sagte der in 2:15:29 fünftbeste Europäer und Gesamt-19. "Im Herbst würde ich gerne an dem Ganzen wieder anschließen." Chala Regasa Sieger des Vienna City MarathonsDer Äthiopier Chala Regasa hat am Sonntag den 41. Vienna City Marathon in 2:06:35 Stunden gewonnen. Der 26-Jährige war als einer der Favoriten in das Rennen gegangen und setzte sich schon rund um Kilometer 30 von der Konkurrenz ab. Regasa verfehlte den im Vorjahr vom Kenianer Samuel Mailu in 2:05:08 fixierten Streckenrekord um rund eineinhalb Minuten. Den ersten VCM-Sieg für eine Frau aus Eritrea holte mit Nazret Weldu in 2:24:08 Std. ebenfalls eine der Favoritinnen. Kommentare
15 Nov 2024 Guano Apes - Free the monkey Tour 2024 Ottakringer Brauerei 16 Nov 2024 Vegan Planet Wien 2024 Museum für angewandte Kunst (MAK) 16 Nov 2024 While She Sleeps Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Viel Zufriedenheit nach Vienna City Marathon 22.04.2024 Der 41. Vienna City Marathon sorgte bei den Hauptprotagonisten für zufriedene Gesichter. Ziele wurden erreicht, angestrebte Limits erbracht. Zur allgemeinen Stimmungslage am Sonntag trugen auch gute Wetterbedingungen bei, für das Prädikat "perfekt" war nur der Wind etwas zu stark. Und erneut ließen es sich unzählige Menschen nicht nehmen, die Aktiven beim Vienna City Marathon anzufeuern.Rennleiter Hannes Langer hob die Präsenz der Bevölkerung an der Strecke hervor, Athletinnen und Athleten kommen auch deswegen gerne in die Bundeshauptstadt. "Die letzten zwei Kilometer waren absolut geil wieder. Ich habe es nur noch genossen und versucht, die Stimmung zurückzugeben", sagte Julia Mayer. Österreichs Beste bewältigte die letzten paar hundert Meter der 42,195 km mit einem mit den Händen geformten Herz. Ihre Zeit von 2:31:25 Stunden hatte für die Niederösterreicherin diesmal keine so große Bedeutung, wichtiger war ihr der Sieg über sich selbst und ihren Körper.Bildeindrücke vom Vienna City Marathon am Sonntag: © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur Österreichische Bestzeiten beim MarathonWieder hatte sie Pech, dass ein Rennen nach Monaten der Vorbereitung in die Zeit ihrer Periode gefallen ist, was sich bei ihr recht stark auswirke. "Ich habe mich die letzten zwei Tage schon darauf eingestellt, dass es schwer werden wird. Ich habe mich nur von Kilometer 12 bis 14 gut gefühlt, sonst ist es überhaupt nicht gerollt. Es war schon sehr, sehr hart", erklärte die 31-Jährige. Ihre Zeit würde sie daher in etwa gleich werten wie ihre Rekordzeit von 2:26:43 Std. im Dezember in Valencia. "Wenn die Bedingungen perfekt gewesen wären, hätte es diesmal ganz anders ausgeschaut."Auch Mario Bauernfeind kam in Wien auf "das europäische Stockerl", diesen dritten Rang hatte er sich vorher sicher nicht erwartet. Mehr als das oder Gesamtrang 15 freute ihn aber die tadellose Bewältigung der 42,195 km nach nur elf problemfreien Trainingswochen. "Ich hatte schon in der Früh ein richtig gutes Gefühl. Beim Halbmarathon habe ich dann gewusst, dass ich gute Beine habe und habe es bis ins Ziel genießen können. Die Stimmung war einfach nur bombastisch." Der 33-Jährige wartet nun ab, ob er im Juni bei der Rom-EM zum Einsatz kommen wird.Gemeinsam mit Peter Herzog hat Bauernfeind, dass er im Herbst seinen nächsten Marathon laufen will. Während der Wiener nach seinen 2:14:19 Std. vom VCM dann seine im Vorjahr in Frankfurt aufgestellte Bestzeit von 2:12:49 Std. angreifen will, möchte Herzog sich zumindest in die Richtung dahin bewegen. Nach mehreren Rückschlägen während der vergangenen eineinhalb, zwei Jahren habe er nun wieder Lust auf Marathon bekommen, meinte der 36-Jährige. "Ich habe nicht so richtig eine Spannung aufbauen können, aber dafür war ich umso entspannter. Für mich waren das sehr gute Wien-Bedingungen, absolute Leistungstemperaturen. Es war super. Ich habe das Marathon-Feeling richtig aufgesaugt. Es war für mich ein wunderbares Comeback", sagte der in 2:15:29 fünftbeste Europäer und Gesamt-19. "Im Herbst würde ich gerne an dem Ganzen wieder anschließen." Chala Regasa Sieger des Vienna City MarathonsDer Äthiopier Chala Regasa hat am Sonntag den 41. Vienna City Marathon in 2:06:35 Stunden gewonnen. Der 26-Jährige war als einer der Favoriten in das Rennen gegangen und setzte sich schon rund um Kilometer 30 von der Konkurrenz ab. Regasa verfehlte den im Vorjahr vom Kenianer Samuel Mailu in 2:05:08 fixierten Streckenrekord um rund eineinhalb Minuten. Den ersten VCM-Sieg für eine Frau aus Eritrea holte mit Nazret Weldu in 2:24:08 Std. ebenfalls eine der Favoritinnen. Kommentare
16 Nov 2024 Vegan Planet Wien 2024 Museum für angewandte Kunst (MAK) 16 Nov 2024 While She Sleeps Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Viel Zufriedenheit nach Vienna City Marathon 22.04.2024 Der 41. Vienna City Marathon sorgte bei den Hauptprotagonisten für zufriedene Gesichter. Ziele wurden erreicht, angestrebte Limits erbracht. Zur allgemeinen Stimmungslage am Sonntag trugen auch gute Wetterbedingungen bei, für das Prädikat "perfekt" war nur der Wind etwas zu stark. Und erneut ließen es sich unzählige Menschen nicht nehmen, die Aktiven beim Vienna City Marathon anzufeuern.Rennleiter Hannes Langer hob die Präsenz der Bevölkerung an der Strecke hervor, Athletinnen und Athleten kommen auch deswegen gerne in die Bundeshauptstadt. "Die letzten zwei Kilometer waren absolut geil wieder. Ich habe es nur noch genossen und versucht, die Stimmung zurückzugeben", sagte Julia Mayer. Österreichs Beste bewältigte die letzten paar hundert Meter der 42,195 km mit einem mit den Händen geformten Herz. Ihre Zeit von 2:31:25 Stunden hatte für die Niederösterreicherin diesmal keine so große Bedeutung, wichtiger war ihr der Sieg über sich selbst und ihren Körper.Bildeindrücke vom Vienna City Marathon am Sonntag: © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur Österreichische Bestzeiten beim MarathonWieder hatte sie Pech, dass ein Rennen nach Monaten der Vorbereitung in die Zeit ihrer Periode gefallen ist, was sich bei ihr recht stark auswirke. "Ich habe mich die letzten zwei Tage schon darauf eingestellt, dass es schwer werden wird. Ich habe mich nur von Kilometer 12 bis 14 gut gefühlt, sonst ist es überhaupt nicht gerollt. Es war schon sehr, sehr hart", erklärte die 31-Jährige. Ihre Zeit würde sie daher in etwa gleich werten wie ihre Rekordzeit von 2:26:43 Std. im Dezember in Valencia. "Wenn die Bedingungen perfekt gewesen wären, hätte es diesmal ganz anders ausgeschaut."Auch Mario Bauernfeind kam in Wien auf "das europäische Stockerl", diesen dritten Rang hatte er sich vorher sicher nicht erwartet. Mehr als das oder Gesamtrang 15 freute ihn aber die tadellose Bewältigung der 42,195 km nach nur elf problemfreien Trainingswochen. "Ich hatte schon in der Früh ein richtig gutes Gefühl. Beim Halbmarathon habe ich dann gewusst, dass ich gute Beine habe und habe es bis ins Ziel genießen können. Die Stimmung war einfach nur bombastisch." Der 33-Jährige wartet nun ab, ob er im Juni bei der Rom-EM zum Einsatz kommen wird.Gemeinsam mit Peter Herzog hat Bauernfeind, dass er im Herbst seinen nächsten Marathon laufen will. Während der Wiener nach seinen 2:14:19 Std. vom VCM dann seine im Vorjahr in Frankfurt aufgestellte Bestzeit von 2:12:49 Std. angreifen will, möchte Herzog sich zumindest in die Richtung dahin bewegen. Nach mehreren Rückschlägen während der vergangenen eineinhalb, zwei Jahren habe er nun wieder Lust auf Marathon bekommen, meinte der 36-Jährige. "Ich habe nicht so richtig eine Spannung aufbauen können, aber dafür war ich umso entspannter. Für mich waren das sehr gute Wien-Bedingungen, absolute Leistungstemperaturen. Es war super. Ich habe das Marathon-Feeling richtig aufgesaugt. Es war für mich ein wunderbares Comeback", sagte der in 2:15:29 fünftbeste Europäer und Gesamt-19. "Im Herbst würde ich gerne an dem Ganzen wieder anschließen." Chala Regasa Sieger des Vienna City MarathonsDer Äthiopier Chala Regasa hat am Sonntag den 41. Vienna City Marathon in 2:06:35 Stunden gewonnen. Der 26-Jährige war als einer der Favoriten in das Rennen gegangen und setzte sich schon rund um Kilometer 30 von der Konkurrenz ab. Regasa verfehlte den im Vorjahr vom Kenianer Samuel Mailu in 2:05:08 fixierten Streckenrekord um rund eineinhalb Minuten. Den ersten VCM-Sieg für eine Frau aus Eritrea holte mit Nazret Weldu in 2:24:08 Std. ebenfalls eine der Favoritinnen. Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Viel Zufriedenheit nach Vienna City Marathon 22.04.2024 Der 41. Vienna City Marathon sorgte bei den Hauptprotagonisten für zufriedene Gesichter. Ziele wurden erreicht, angestrebte Limits erbracht. Zur allgemeinen Stimmungslage am Sonntag trugen auch gute Wetterbedingungen bei, für das Prädikat "perfekt" war nur der Wind etwas zu stark. Und erneut ließen es sich unzählige Menschen nicht nehmen, die Aktiven beim Vienna City Marathon anzufeuern.Rennleiter Hannes Langer hob die Präsenz der Bevölkerung an der Strecke hervor, Athletinnen und Athleten kommen auch deswegen gerne in die Bundeshauptstadt. "Die letzten zwei Kilometer waren absolut geil wieder. Ich habe es nur noch genossen und versucht, die Stimmung zurückzugeben", sagte Julia Mayer. Österreichs Beste bewältigte die letzten paar hundert Meter der 42,195 km mit einem mit den Händen geformten Herz. Ihre Zeit von 2:31:25 Stunden hatte für die Niederösterreicherin diesmal keine so große Bedeutung, wichtiger war ihr der Sieg über sich selbst und ihren Körper.Bildeindrücke vom Vienna City Marathon am Sonntag: © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur Österreichische Bestzeiten beim MarathonWieder hatte sie Pech, dass ein Rennen nach Monaten der Vorbereitung in die Zeit ihrer Periode gefallen ist, was sich bei ihr recht stark auswirke. "Ich habe mich die letzten zwei Tage schon darauf eingestellt, dass es schwer werden wird. Ich habe mich nur von Kilometer 12 bis 14 gut gefühlt, sonst ist es überhaupt nicht gerollt. Es war schon sehr, sehr hart", erklärte die 31-Jährige. Ihre Zeit würde sie daher in etwa gleich werten wie ihre Rekordzeit von 2:26:43 Std. im Dezember in Valencia. "Wenn die Bedingungen perfekt gewesen wären, hätte es diesmal ganz anders ausgeschaut."Auch Mario Bauernfeind kam in Wien auf "das europäische Stockerl", diesen dritten Rang hatte er sich vorher sicher nicht erwartet. Mehr als das oder Gesamtrang 15 freute ihn aber die tadellose Bewältigung der 42,195 km nach nur elf problemfreien Trainingswochen. "Ich hatte schon in der Früh ein richtig gutes Gefühl. Beim Halbmarathon habe ich dann gewusst, dass ich gute Beine habe und habe es bis ins Ziel genießen können. Die Stimmung war einfach nur bombastisch." Der 33-Jährige wartet nun ab, ob er im Juni bei der Rom-EM zum Einsatz kommen wird.Gemeinsam mit Peter Herzog hat Bauernfeind, dass er im Herbst seinen nächsten Marathon laufen will. Während der Wiener nach seinen 2:14:19 Std. vom VCM dann seine im Vorjahr in Frankfurt aufgestellte Bestzeit von 2:12:49 Std. angreifen will, möchte Herzog sich zumindest in die Richtung dahin bewegen. Nach mehreren Rückschlägen während der vergangenen eineinhalb, zwei Jahren habe er nun wieder Lust auf Marathon bekommen, meinte der 36-Jährige. "Ich habe nicht so richtig eine Spannung aufbauen können, aber dafür war ich umso entspannter. Für mich waren das sehr gute Wien-Bedingungen, absolute Leistungstemperaturen. Es war super. Ich habe das Marathon-Feeling richtig aufgesaugt. Es war für mich ein wunderbares Comeback", sagte der in 2:15:29 fünftbeste Europäer und Gesamt-19. "Im Herbst würde ich gerne an dem Ganzen wieder anschließen." Chala Regasa Sieger des Vienna City MarathonsDer Äthiopier Chala Regasa hat am Sonntag den 41. Vienna City Marathon in 2:06:35 Stunden gewonnen. Der 26-Jährige war als einer der Favoriten in das Rennen gegangen und setzte sich schon rund um Kilometer 30 von der Konkurrenz ab. Regasa verfehlte den im Vorjahr vom Kenianer Samuel Mailu in 2:05:08 fixierten Streckenrekord um rund eineinhalb Minuten. Den ersten VCM-Sieg für eine Frau aus Eritrea holte mit Nazret Weldu in 2:24:08 Std. ebenfalls eine der Favoritinnen. Kommentare
15 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
19 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Viel Zufriedenheit nach Vienna City Marathon 22.04.2024 Der 41. Vienna City Marathon sorgte bei den Hauptprotagonisten für zufriedene Gesichter. Ziele wurden erreicht, angestrebte Limits erbracht. Zur allgemeinen Stimmungslage am Sonntag trugen auch gute Wetterbedingungen bei, für das Prädikat "perfekt" war nur der Wind etwas zu stark. Und erneut ließen es sich unzählige Menschen nicht nehmen, die Aktiven beim Vienna City Marathon anzufeuern.Rennleiter Hannes Langer hob die Präsenz der Bevölkerung an der Strecke hervor, Athletinnen und Athleten kommen auch deswegen gerne in die Bundeshauptstadt. "Die letzten zwei Kilometer waren absolut geil wieder. Ich habe es nur noch genossen und versucht, die Stimmung zurückzugeben", sagte Julia Mayer. Österreichs Beste bewältigte die letzten paar hundert Meter der 42,195 km mit einem mit den Händen geformten Herz. Ihre Zeit von 2:31:25 Stunden hatte für die Niederösterreicherin diesmal keine so große Bedeutung, wichtiger war ihr der Sieg über sich selbst und ihren Körper.Bildeindrücke vom Vienna City Marathon am Sonntag: © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur © Bild: APA - Austria Presse Agentur Österreichische Bestzeiten beim MarathonWieder hatte sie Pech, dass ein Rennen nach Monaten der Vorbereitung in die Zeit ihrer Periode gefallen ist, was sich bei ihr recht stark auswirke. "Ich habe mich die letzten zwei Tage schon darauf eingestellt, dass es schwer werden wird. Ich habe mich nur von Kilometer 12 bis 14 gut gefühlt, sonst ist es überhaupt nicht gerollt. Es war schon sehr, sehr hart", erklärte die 31-Jährige. Ihre Zeit würde sie daher in etwa gleich werten wie ihre Rekordzeit von 2:26:43 Std. im Dezember in Valencia. "Wenn die Bedingungen perfekt gewesen wären, hätte es diesmal ganz anders ausgeschaut."Auch Mario Bauernfeind kam in Wien auf "das europäische Stockerl", diesen dritten Rang hatte er sich vorher sicher nicht erwartet. Mehr als das oder Gesamtrang 15 freute ihn aber die tadellose Bewältigung der 42,195 km nach nur elf problemfreien Trainingswochen. "Ich hatte schon in der Früh ein richtig gutes Gefühl. Beim Halbmarathon habe ich dann gewusst, dass ich gute Beine habe und habe es bis ins Ziel genießen können. Die Stimmung war einfach nur bombastisch." Der 33-Jährige wartet nun ab, ob er im Juni bei der Rom-EM zum Einsatz kommen wird.Gemeinsam mit Peter Herzog hat Bauernfeind, dass er im Herbst seinen nächsten Marathon laufen will. Während der Wiener nach seinen 2:14:19 Std. vom VCM dann seine im Vorjahr in Frankfurt aufgestellte Bestzeit von 2:12:49 Std. angreifen will, möchte Herzog sich zumindest in die Richtung dahin bewegen. Nach mehreren Rückschlägen während der vergangenen eineinhalb, zwei Jahren habe er nun wieder Lust auf Marathon bekommen, meinte der 36-Jährige. "Ich habe nicht so richtig eine Spannung aufbauen können, aber dafür war ich umso entspannter. Für mich waren das sehr gute Wien-Bedingungen, absolute Leistungstemperaturen. Es war super. Ich habe das Marathon-Feeling richtig aufgesaugt. Es war für mich ein wunderbares Comeback", sagte der in 2:15:29 fünftbeste Europäer und Gesamt-19. "Im Herbst würde ich gerne an dem Ganzen wieder anschließen." Chala Regasa Sieger des Vienna City MarathonsDer Äthiopier Chala Regasa hat am Sonntag den 41. Vienna City Marathon in 2:06:35 Stunden gewonnen. Der 26-Jährige war als einer der Favoriten in das Rennen gegangen und setzte sich schon rund um Kilometer 30 von der Konkurrenz ab. Regasa verfehlte den im Vorjahr vom Kenianer Samuel Mailu in 2:05:08 fixierten Streckenrekord um rund eineinhalb Minuten. Den ersten VCM-Sieg für eine Frau aus Eritrea holte mit Nazret Weldu in 2:24:08 Std. ebenfalls eine der Favoritinnen. Kommentare