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Was ist los in Wien

Mehrsprachigkeit im Fokus beim neuem Wiener Literaturfestival "Bridging the Tongues"

Wien hat ein neues Literaturfestival: Mit "Bridging the Tongues" will man das literarische Schaffen "im Zeichen von globalisierter Vielsprachigkeit, Migration und Exil" beleuchten und reflektieren, wie es in der Ankündigung heißt. Während das Festival selbst von 23. bis 25. September im Internet stattfindet, wartet man im Vorfeld mit geführten literarischen Spaziergängen durch Wien auf.

Im Rahmen des Festivals treten zehn mehrsprachige - sowohl in Wien lebende als auch internationale - Autorinnen und Autoren im Tandem auf, darunter der eritreisch-äthiopisch-britische Sulaiman Addonia, die in Buenos Aires geborene und heute in Berlin lebende María Cecilia Barbetta und die in Wien lebende gebürtige Serbin Barbi Markovic.

Die Vielsprachigkeit Wiens entdecken

Am 18., 19. und 26. September gibt es darüber hinaus kostenlose Literaturspaziergänge, die dazu einladen, die österreichische Hauptstadt aus einer mehrsprachigen Perspektive neu zu entdecken. Hinzu kommen Workshops mit Titeln wie "Sprache handelt" oder "Erzähllust - Literatur so wie sie in keinem Buch steht" im Volkskundemuseum.

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