02 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 07 Jul 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 08 Jul 2025 Yamato - The Drummers of Japan Oper Graz Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 02 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Thomas Matt/atelier stecher Ausstellungen Wien "Ende der Zeitzeugenschaft": Ausstellung kommt nach Wien 31.01.2023 Die Schau des Jüdischen Museums Hohenems wurde für das Haus der Geschichte in Wien erweitert. Wenn Holocaust-Überlebende erzählen, tun sie das einer Situation, in der von ihnen etwas erwartet wird. Ein großer Teil der Ausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft" im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien erlaubt einen Rückblick auf verschiedene Zeiten der Zeugenschaft, wie Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, am Donnerstag vor Medien erläuterte. Eine grundsätzliche Frage der Schau lautet: "Was tun wir mit diesem uns überlieferten Zeitzeugenwissen?" Ausstellungen Wien Ausstellung "Monets Garten" in Wien verlängert mehr lesen Generationen miteinander verknüpfen Die Sonderausstellung, in Hohenems entwickelt und auf Wanderschaft gegangen, dreht sich um die zu Ende gehende Ära der Zeitzeugen und hinterfragt die "Gemachtheit" der Zeitzeugeninterviews. Besucher bekommen etwa die Möglichkeit, "die Interviews als Ganzes zu sehen, mit all dem Schweigen, Outtakes und technischen Hickhacks", sagte Kuratorin Anika Reichwald. Zugleich wird sichtbar, welche Minuten des jeweiligen Gesprächs schließlich verwendet wurden, weil sie für ein bestimmtes Narrativ wichtig sind. "Jeder von uns schaut auf die Geschichte mit dem Blick der Gegenwart und mit unseren Interessen", führte Loewy aus. Diesen Prozess macht die Ausstellung transparent, sie deutet verschiedene Formen erzählter Erinnerungen und ihre gesellschaftliche Rolle vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen neu und thematisiert Ansätze zu einem zukünftigen, reflektierten Umgang mit Zeugnissen. Es gelte einen Umgang auch damit finden, "eine Generation in diese Themen reinzuholen, die anders als wir vielleicht nicht mehr die Möglichkeit hat, mit den Überlebenden in direkten Kontakt zu kommen", betonte Reichwald. Sonderausstellung erweitert Die Schau startet morgen am Internationalen Holocaust-Gedenktag und wurde "passend für Wien erweitert", berichtete hdgö-Direktorin Monika Sommer. Spezifische Interviewausschnitte von Überlebenden thematisieren den österreichischen Blick. "Und wir haben diese Interviewausschnitte auch just vor dem Ausgang zum Altan der Neuen Burg platziert, um hier auch räumlich ein interessantes Spannungsfeld zu erzeugen zwischen dem bis heute sehr vulnerablen Ort und den Stimmen von Zeitzeugen, die wir ihm gegenüberstellen." Die Ausstellung besteht aus drei thematischen Blöcken. Der erste, ein Blick hinter die Kulissen, soll ein Gespür vermitteln, "wie gemacht ein Interview ist", so Reichwald. Präsentiert wird ein Querschnitt von verschiedenen Erzählmodi. Ein historischer Abriss vermittelt, wie sich der Prozess des Zeugnisablegens gewandelt hat und wie die Gesellschaft diese Zeitzeugenberichte wahrnimmt und drauf reagiert. Und schließlich beschäftigt sich die Schau mit dem Thema Institution und Zeitzeugenschaft. "Wir sitzen auf dem Material, und für uns als Institution muss es darum gehen, einen vernünftigen, nachhaltigen, selbstreflektieren Umgang damit zu finden." 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte Kommentare
07 Jul 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere 08 Jul 2025 Yamato - The Drummers of Japan Oper Graz Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 02 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Thomas Matt/atelier stecher Ausstellungen Wien "Ende der Zeitzeugenschaft": Ausstellung kommt nach Wien 31.01.2023 Die Schau des Jüdischen Museums Hohenems wurde für das Haus der Geschichte in Wien erweitert. Wenn Holocaust-Überlebende erzählen, tun sie das einer Situation, in der von ihnen etwas erwartet wird. Ein großer Teil der Ausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft" im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien erlaubt einen Rückblick auf verschiedene Zeiten der Zeugenschaft, wie Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, am Donnerstag vor Medien erläuterte. Eine grundsätzliche Frage der Schau lautet: "Was tun wir mit diesem uns überlieferten Zeitzeugenwissen?" Ausstellungen Wien Ausstellung "Monets Garten" in Wien verlängert mehr lesen Generationen miteinander verknüpfen Die Sonderausstellung, in Hohenems entwickelt und auf Wanderschaft gegangen, dreht sich um die zu Ende gehende Ära der Zeitzeugen und hinterfragt die "Gemachtheit" der Zeitzeugeninterviews. Besucher bekommen etwa die Möglichkeit, "die Interviews als Ganzes zu sehen, mit all dem Schweigen, Outtakes und technischen Hickhacks", sagte Kuratorin Anika Reichwald. Zugleich wird sichtbar, welche Minuten des jeweiligen Gesprächs schließlich verwendet wurden, weil sie für ein bestimmtes Narrativ wichtig sind. "Jeder von uns schaut auf die Geschichte mit dem Blick der Gegenwart und mit unseren Interessen", führte Loewy aus. Diesen Prozess macht die Ausstellung transparent, sie deutet verschiedene Formen erzählter Erinnerungen und ihre gesellschaftliche Rolle vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen neu und thematisiert Ansätze zu einem zukünftigen, reflektierten Umgang mit Zeugnissen. Es gelte einen Umgang auch damit finden, "eine Generation in diese Themen reinzuholen, die anders als wir vielleicht nicht mehr die Möglichkeit hat, mit den Überlebenden in direkten Kontakt zu kommen", betonte Reichwald. Sonderausstellung erweitert Die Schau startet morgen am Internationalen Holocaust-Gedenktag und wurde "passend für Wien erweitert", berichtete hdgö-Direktorin Monika Sommer. Spezifische Interviewausschnitte von Überlebenden thematisieren den österreichischen Blick. "Und wir haben diese Interviewausschnitte auch just vor dem Ausgang zum Altan der Neuen Burg platziert, um hier auch räumlich ein interessantes Spannungsfeld zu erzeugen zwischen dem bis heute sehr vulnerablen Ort und den Stimmen von Zeitzeugen, die wir ihm gegenüberstellen." Die Ausstellung besteht aus drei thematischen Blöcken. Der erste, ein Blick hinter die Kulissen, soll ein Gespür vermitteln, "wie gemacht ein Interview ist", so Reichwald. Präsentiert wird ein Querschnitt von verschiedenen Erzählmodi. Ein historischer Abriss vermittelt, wie sich der Prozess des Zeugnisablegens gewandelt hat und wie die Gesellschaft diese Zeitzeugenberichte wahrnimmt und drauf reagiert. Und schließlich beschäftigt sich die Schau mit dem Thema Institution und Zeitzeugenschaft. "Wir sitzen auf dem Material, und für uns als Institution muss es darum gehen, einen vernünftigen, nachhaltigen, selbstreflektieren Umgang damit zu finden." 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte Kommentare
02 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Thomas Matt/atelier stecher Ausstellungen Wien "Ende der Zeitzeugenschaft": Ausstellung kommt nach Wien 31.01.2023 Die Schau des Jüdischen Museums Hohenems wurde für das Haus der Geschichte in Wien erweitert. Wenn Holocaust-Überlebende erzählen, tun sie das einer Situation, in der von ihnen etwas erwartet wird. Ein großer Teil der Ausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft" im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien erlaubt einen Rückblick auf verschiedene Zeiten der Zeugenschaft, wie Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, am Donnerstag vor Medien erläuterte. Eine grundsätzliche Frage der Schau lautet: "Was tun wir mit diesem uns überlieferten Zeitzeugenwissen?" Ausstellungen Wien Ausstellung "Monets Garten" in Wien verlängert mehr lesen Generationen miteinander verknüpfen Die Sonderausstellung, in Hohenems entwickelt und auf Wanderschaft gegangen, dreht sich um die zu Ende gehende Ära der Zeitzeugen und hinterfragt die "Gemachtheit" der Zeitzeugeninterviews. Besucher bekommen etwa die Möglichkeit, "die Interviews als Ganzes zu sehen, mit all dem Schweigen, Outtakes und technischen Hickhacks", sagte Kuratorin Anika Reichwald. Zugleich wird sichtbar, welche Minuten des jeweiligen Gesprächs schließlich verwendet wurden, weil sie für ein bestimmtes Narrativ wichtig sind. "Jeder von uns schaut auf die Geschichte mit dem Blick der Gegenwart und mit unseren Interessen", führte Loewy aus. Diesen Prozess macht die Ausstellung transparent, sie deutet verschiedene Formen erzählter Erinnerungen und ihre gesellschaftliche Rolle vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen neu und thematisiert Ansätze zu einem zukünftigen, reflektierten Umgang mit Zeugnissen. Es gelte einen Umgang auch damit finden, "eine Generation in diese Themen reinzuholen, die anders als wir vielleicht nicht mehr die Möglichkeit hat, mit den Überlebenden in direkten Kontakt zu kommen", betonte Reichwald. Sonderausstellung erweitert Die Schau startet morgen am Internationalen Holocaust-Gedenktag und wurde "passend für Wien erweitert", berichtete hdgö-Direktorin Monika Sommer. Spezifische Interviewausschnitte von Überlebenden thematisieren den österreichischen Blick. "Und wir haben diese Interviewausschnitte auch just vor dem Ausgang zum Altan der Neuen Burg platziert, um hier auch räumlich ein interessantes Spannungsfeld zu erzeugen zwischen dem bis heute sehr vulnerablen Ort und den Stimmen von Zeitzeugen, die wir ihm gegenüberstellen." Die Ausstellung besteht aus drei thematischen Blöcken. Der erste, ein Blick hinter die Kulissen, soll ein Gespür vermitteln, "wie gemacht ein Interview ist", so Reichwald. Präsentiert wird ein Querschnitt von verschiedenen Erzählmodi. Ein historischer Abriss vermittelt, wie sich der Prozess des Zeugnisablegens gewandelt hat und wie die Gesellschaft diese Zeitzeugenberichte wahrnimmt und drauf reagiert. Und schließlich beschäftigt sich die Schau mit dem Thema Institution und Zeitzeugenschaft. "Wir sitzen auf dem Material, und für uns als Institution muss es darum gehen, einen vernünftigen, nachhaltigen, selbstreflektieren Umgang damit zu finden." 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte Kommentare
04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© Thomas Matt/atelier stecher Ausstellungen Wien "Ende der Zeitzeugenschaft": Ausstellung kommt nach Wien 31.01.2023 Die Schau des Jüdischen Museums Hohenems wurde für das Haus der Geschichte in Wien erweitert. Wenn Holocaust-Überlebende erzählen, tun sie das einer Situation, in der von ihnen etwas erwartet wird. Ein großer Teil der Ausstellung "Ende der Zeitzeugenschaft" im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien erlaubt einen Rückblick auf verschiedene Zeiten der Zeugenschaft, wie Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, am Donnerstag vor Medien erläuterte. Eine grundsätzliche Frage der Schau lautet: "Was tun wir mit diesem uns überlieferten Zeitzeugenwissen?" Ausstellungen Wien Ausstellung "Monets Garten" in Wien verlängert mehr lesen Generationen miteinander verknüpfen Die Sonderausstellung, in Hohenems entwickelt und auf Wanderschaft gegangen, dreht sich um die zu Ende gehende Ära der Zeitzeugen und hinterfragt die "Gemachtheit" der Zeitzeugeninterviews. Besucher bekommen etwa die Möglichkeit, "die Interviews als Ganzes zu sehen, mit all dem Schweigen, Outtakes und technischen Hickhacks", sagte Kuratorin Anika Reichwald. Zugleich wird sichtbar, welche Minuten des jeweiligen Gesprächs schließlich verwendet wurden, weil sie für ein bestimmtes Narrativ wichtig sind. "Jeder von uns schaut auf die Geschichte mit dem Blick der Gegenwart und mit unseren Interessen", führte Loewy aus. Diesen Prozess macht die Ausstellung transparent, sie deutet verschiedene Formen erzählter Erinnerungen und ihre gesellschaftliche Rolle vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen neu und thematisiert Ansätze zu einem zukünftigen, reflektierten Umgang mit Zeugnissen. Es gelte einen Umgang auch damit finden, "eine Generation in diese Themen reinzuholen, die anders als wir vielleicht nicht mehr die Möglichkeit hat, mit den Überlebenden in direkten Kontakt zu kommen", betonte Reichwald. Sonderausstellung erweitert Die Schau startet morgen am Internationalen Holocaust-Gedenktag und wurde "passend für Wien erweitert", berichtete hdgö-Direktorin Monika Sommer. Spezifische Interviewausschnitte von Überlebenden thematisieren den österreichischen Blick. "Und wir haben diese Interviewausschnitte auch just vor dem Ausgang zum Altan der Neuen Burg platziert, um hier auch räumlich ein interessantes Spannungsfeld zu erzeugen zwischen dem bis heute sehr vulnerablen Ort und den Stimmen von Zeitzeugen, die wir ihm gegenüberstellen." Die Ausstellung besteht aus drei thematischen Blöcken. Der erste, ein Blick hinter die Kulissen, soll ein Gespür vermitteln, "wie gemacht ein Interview ist", so Reichwald. Präsentiert wird ein Querschnitt von verschiedenen Erzählmodi. Ein historischer Abriss vermittelt, wie sich der Prozess des Zeugnisablegens gewandelt hat und wie die Gesellschaft diese Zeitzeugenberichte wahrnimmt und drauf reagiert. Und schließlich beschäftigt sich die Schau mit dem Thema Institution und Zeitzeugenschaft. "Wir sitzen auf dem Material, und für uns als Institution muss es darum gehen, einen vernünftigen, nachhaltigen, selbstreflektieren Umgang damit zu finden." 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte Kommentare