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Donauinselfest

Austropop und Van der Bellen-Besuch am 2. Donauinselfest-Tag

Trotz Regen gab es für hunderte Fans "Inselhüpfen" mit Österreichs Vorturner Philipp Jelinek. Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen war reif für die Insel.

Bei seinem "Staatsbesuch" am Nachmittag war das Wetter dann schon deutlich besser, und so ging es mit Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) zu mehreren Stationen des Festivals.

"Turnstunde" und Van der Bellen

Ob des großen Interesses an seiner Gymnastikstunde erhielt "Fit mit Philipp"-Moderator Jelinek für sein Insel-Training von Bürgermeister Ludwig eine Urkunde für den "Rekord der größten Turnstunde des Landes". Das Tagwerk des Stadtchefs war damit aber noch nicht beendet: Er begleitete Bundespräsident Van der Bellen zur Sicherheitszentrale und zur "Helfer Wiens"-Insel.

Zudem besuchten die beiden die Friedensinsel und posierten mit der ukrainischen Band Latexfauna und der ukrainischen Fahne für die Fotografen. Da war es dann schon wieder so warm, dass selbst die Politiker auf ihre Sakkos verzichten konnten.

Viel Austropop am Samstag

Musikalisch ging das Donauinselfest mit Austropop-Sounds in seine zweite Runde, die Verantwortung für die am Freitag noch von Ö3 bespielte zentrale Bühne übernahm nämlich Radio Wien.

Um 19.30 Uhr startete hier das Konzert von Sängerin Stefanie Werger, ehe Umberto Tozzi für Italo-Flair sorgte (20.45 Uhr) und Liedermacher Peter Cornelius (22.15 Uhr) den Abend zum klingenden Abschluss brachte.

Amüsant wurde es wieder im Ö1-Kulturzelt mit den Kabarettisten Martin Puntigam (18.15 Uhr) und Christof Spörk (19.30 Uhr), um 21.30 ging es dann mit der heimischen Supergroup Familie Lässig auch hier musikalisch zu. Last but not least  feierten die Nockis auf der Schlagerbühne ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum mit zahlreichen Fans.

Hier einige Eindrücke vom Bühnenprogramm am Samstag:

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