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01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Jul 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 17 Nov 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) Orpheum Wien Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA/dpa/Christophe Gateau / Christophe Gateau Konzerte Plattenfirma Universal distanziert sich von Rammstein 16.06.2023 Nach den Vorwürfen gegen Till Lindemann geht Universal Music Deutschland auf Distanz zur Band Rammstein. "Bis auf Weiteres" seien Marketing- und Promotion-Aktivitäten von Universal Music Deutschland für die Musik von Rammstein auf Eis gelegt, teilte das Plattenlabel heute mit. Nachdem am vergangenen Mittwoch bekannt geworden war, dass die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann (60) eingeleitet hat, hat nun das Plattenlabel der Band, Universal Music, Konsequenzen gezogen. Wie eine Sprecherin dem "Spiegel" bestätigte, habe Universal Music Deutschland "die Marketing- und Promotion-Aktivitäten für die Recordings der Band bis auf Weiteres ausgesetzt". Mit der aktuellen Tour der Band ist die Plattenfirma geschäftlich nicht befasst. Laut Tourplan geben Rammstein am 26. und 27. Juli Konzerte im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Universal: "Haben größten Respekt vor den Frauen" Weiter heißt es in dem offiziellen Statement: "Die Vorwürfe gegen Till Lindemann haben uns schockiert und wir haben den größten Respekt vor den Frauen, die sich in diesem Fall so mutig öffentlich geäußert haben." Universal Music zeigt sich "davon überzeugt, dass eine vollumfängliche Aufklärung der Anschuldigungen, auch durch die Behörden, unbedingt erforderlich ist und ebenfalls im Interesse der gesamten Band liegen muss". Konzerte Rammstein: Grüne für Absage der Konzerte in Wien mehr lesen Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lindemann Am Mittwoch hatte die Berliner Staatsanwaltschaft mitgeteilt, Ermittlungen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann eingeleitet zu haben. Dabei ginge es um "Tatvorwürfe aus dem Bereich der Sexualdelikte und der Abgabe von Betäubungsmitteln". Mehrere Frauen, darunter als Erste die Nordirin Shelby Lynn, hatten in sozialen Netzwerken Vorwürfe gegen Lindemann erhoben. Auf Konzerten der Band seien junge Frauen "gezielt" ausgewählt und zu Aftershowpartys eingeladen worden. Dabei soll es auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Recherchen des NDR und der "Süddeutschen Zeitung" untermauerten dies. Lindemann weist die Vorwürfe zurück, sein Anwalt nannte sie "ausnahmslos unwahr". Kommentare
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