21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Nov 2024 Erwin & Edwin - Des Is Jo De Tour 2024 An mehreren Orten 23 Nov 2024 Mordlust Planet.tt/Gasometer 25 Nov 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 21 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Pexels Theater Österreich Choreographic Platform Austria: Neues Tanzfestival im Herbst 14.04.2023 Dreitägiges Festival soll österreichische Tanz- und Performanceszene international bekannter machen. Mit ImPulsTanz und imagetanz gibt es bereits zwei renommierte Tanzfestivals in Wien, mit der "Choreographic Platform Austria" soll nun der Fokus verstärkt auf das heimische Tanz- und Performance-Schaffen gelegt werden. Drei Tage dauert das neue, am Mittwoch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) und Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) bekannt gegebene biennale Festival, die erste Ausgabe findet von 19. bis 21. Oktober in Wien und St. Pölten statt. Theater Österreich Warum fasziniert uns Florentina Holzinger so? mehr lesen Entwicklung der heimischen Tanzszene fördern Das CPA-Festival soll nationalen wie internationalen Veranstaltern die Gelegenheit bieten, "sich ein konzentriertes Bild der Entwicklungen und Strömungen der heimischen Tanz- und Performanceszene zu machen", wie es heißt. Austragungsorte sind in diesem Herbst das brut Wien, das Tanzquartier sowie das Feststpielhaus St. Pölten, gefördert wird das Festival zu gleichen Teilen vom Bund wie von der Stadt Wien mit je 120.000 Euro, Niederösterreich und das Burgenland beteiligen sich mit je 20.000 Euro, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und die Steiermark sind mit je 10.000 Euro dabei. Die Kooperation aller Bundesländer ermögliche darüber hinaus eine ganzjährig bespielte digitale Plattform zur Präsentation aktueller Arbeiten. "Die CPA als vereinende, professionelle Präsentationsplattform ist ein Schaufenster innovativer Entwicklungen der heimischen Tanz- und Performanceszene", so Mayer. Ein klarer Fokus liegt auf der Ermöglichung der Internationalisierung der heimischen Szene, was durch den Austausch mit Gastspiel- und Produktionsnetzwerken ermöglicht werden soll. Kaup-Hasler bezeichnet die Initiative als "leuchtendes, positives Beispiel der Zusammenarbeit in der Kulturbranche". Für das gezeigte Programm ist ein Board aus brut Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Festspielhaus St. Pölten, Szene Salzburg und Osterfestival Tirol/Galerie St. Barbara verantwortlich. 13 Produktionen im ersten Jahr Die erste Festival-Ausgabe im Herbst werde rund 13 Produktionen umfassen, darunter sowohl Uraufführungen als auch Wiederaufnahmen, größere Arbeiten renommierter Choreografinnen und Choreografen sowie auch kleinere Formate und Stücke von Newcomern. Programmiert ist auch eine Konferenz mit internationalen und lokalen Expertinnen und Experten, "die eine aktuelle Bestandsaufnahme und Erörterung des künstlerischen Feldes vornimmt", wie es heißt. Bisher gab es österreichische Tanz-Plattformen im Jahr 2012 im Rahmen von ImPulsTanz in Wien, davor 2009 in Graz, 2006 in Salzburg und 2004 in Linz. Durch diesen großen zeitlichen Abstand und den aufgrund der Pandemie eingeschränkten internationalen Austausch sei der Bedarf einer Choreographic Platform Austria "dringender denn je gegeben". Kommentare
22 Nov 2024 Erwin & Edwin - Des Is Jo De Tour 2024 An mehreren Orten 23 Nov 2024 Mordlust Planet.tt/Gasometer 25 Nov 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 21 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Pexels Theater Österreich Choreographic Platform Austria: Neues Tanzfestival im Herbst 14.04.2023 Dreitägiges Festival soll österreichische Tanz- und Performanceszene international bekannter machen. Mit ImPulsTanz und imagetanz gibt es bereits zwei renommierte Tanzfestivals in Wien, mit der "Choreographic Platform Austria" soll nun der Fokus verstärkt auf das heimische Tanz- und Performance-Schaffen gelegt werden. Drei Tage dauert das neue, am Mittwoch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) und Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) bekannt gegebene biennale Festival, die erste Ausgabe findet von 19. bis 21. Oktober in Wien und St. Pölten statt. Theater Österreich Warum fasziniert uns Florentina Holzinger so? mehr lesen Entwicklung der heimischen Tanzszene fördern Das CPA-Festival soll nationalen wie internationalen Veranstaltern die Gelegenheit bieten, "sich ein konzentriertes Bild der Entwicklungen und Strömungen der heimischen Tanz- und Performanceszene zu machen", wie es heißt. Austragungsorte sind in diesem Herbst das brut Wien, das Tanzquartier sowie das Feststpielhaus St. Pölten, gefördert wird das Festival zu gleichen Teilen vom Bund wie von der Stadt Wien mit je 120.000 Euro, Niederösterreich und das Burgenland beteiligen sich mit je 20.000 Euro, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und die Steiermark sind mit je 10.000 Euro dabei. Die Kooperation aller Bundesländer ermögliche darüber hinaus eine ganzjährig bespielte digitale Plattform zur Präsentation aktueller Arbeiten. "Die CPA als vereinende, professionelle Präsentationsplattform ist ein Schaufenster innovativer Entwicklungen der heimischen Tanz- und Performanceszene", so Mayer. Ein klarer Fokus liegt auf der Ermöglichung der Internationalisierung der heimischen Szene, was durch den Austausch mit Gastspiel- und Produktionsnetzwerken ermöglicht werden soll. Kaup-Hasler bezeichnet die Initiative als "leuchtendes, positives Beispiel der Zusammenarbeit in der Kulturbranche". Für das gezeigte Programm ist ein Board aus brut Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Festspielhaus St. Pölten, Szene Salzburg und Osterfestival Tirol/Galerie St. Barbara verantwortlich. 13 Produktionen im ersten Jahr Die erste Festival-Ausgabe im Herbst werde rund 13 Produktionen umfassen, darunter sowohl Uraufführungen als auch Wiederaufnahmen, größere Arbeiten renommierter Choreografinnen und Choreografen sowie auch kleinere Formate und Stücke von Newcomern. Programmiert ist auch eine Konferenz mit internationalen und lokalen Expertinnen und Experten, "die eine aktuelle Bestandsaufnahme und Erörterung des künstlerischen Feldes vornimmt", wie es heißt. Bisher gab es österreichische Tanz-Plattformen im Jahr 2012 im Rahmen von ImPulsTanz in Wien, davor 2009 in Graz, 2006 in Salzburg und 2004 in Linz. Durch diesen großen zeitlichen Abstand und den aufgrund der Pandemie eingeschränkten internationalen Austausch sei der Bedarf einer Choreographic Platform Austria "dringender denn je gegeben". Kommentare
23 Nov 2024 Mordlust Planet.tt/Gasometer 25 Nov 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 21 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Pexels Theater Österreich Choreographic Platform Austria: Neues Tanzfestival im Herbst 14.04.2023 Dreitägiges Festival soll österreichische Tanz- und Performanceszene international bekannter machen. Mit ImPulsTanz und imagetanz gibt es bereits zwei renommierte Tanzfestivals in Wien, mit der "Choreographic Platform Austria" soll nun der Fokus verstärkt auf das heimische Tanz- und Performance-Schaffen gelegt werden. Drei Tage dauert das neue, am Mittwoch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) und Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) bekannt gegebene biennale Festival, die erste Ausgabe findet von 19. bis 21. Oktober in Wien und St. Pölten statt. Theater Österreich Warum fasziniert uns Florentina Holzinger so? mehr lesen Entwicklung der heimischen Tanzszene fördern Das CPA-Festival soll nationalen wie internationalen Veranstaltern die Gelegenheit bieten, "sich ein konzentriertes Bild der Entwicklungen und Strömungen der heimischen Tanz- und Performanceszene zu machen", wie es heißt. Austragungsorte sind in diesem Herbst das brut Wien, das Tanzquartier sowie das Feststpielhaus St. Pölten, gefördert wird das Festival zu gleichen Teilen vom Bund wie von der Stadt Wien mit je 120.000 Euro, Niederösterreich und das Burgenland beteiligen sich mit je 20.000 Euro, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und die Steiermark sind mit je 10.000 Euro dabei. Die Kooperation aller Bundesländer ermögliche darüber hinaus eine ganzjährig bespielte digitale Plattform zur Präsentation aktueller Arbeiten. "Die CPA als vereinende, professionelle Präsentationsplattform ist ein Schaufenster innovativer Entwicklungen der heimischen Tanz- und Performanceszene", so Mayer. Ein klarer Fokus liegt auf der Ermöglichung der Internationalisierung der heimischen Szene, was durch den Austausch mit Gastspiel- und Produktionsnetzwerken ermöglicht werden soll. Kaup-Hasler bezeichnet die Initiative als "leuchtendes, positives Beispiel der Zusammenarbeit in der Kulturbranche". Für das gezeigte Programm ist ein Board aus brut Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Festspielhaus St. Pölten, Szene Salzburg und Osterfestival Tirol/Galerie St. Barbara verantwortlich. 13 Produktionen im ersten Jahr Die erste Festival-Ausgabe im Herbst werde rund 13 Produktionen umfassen, darunter sowohl Uraufführungen als auch Wiederaufnahmen, größere Arbeiten renommierter Choreografinnen und Choreografen sowie auch kleinere Formate und Stücke von Newcomern. Programmiert ist auch eine Konferenz mit internationalen und lokalen Expertinnen und Experten, "die eine aktuelle Bestandsaufnahme und Erörterung des künstlerischen Feldes vornimmt", wie es heißt. Bisher gab es österreichische Tanz-Plattformen im Jahr 2012 im Rahmen von ImPulsTanz in Wien, davor 2009 in Graz, 2006 in Salzburg und 2004 in Linz. Durch diesen großen zeitlichen Abstand und den aufgrund der Pandemie eingeschränkten internationalen Austausch sei der Bedarf einer Choreographic Platform Austria "dringender denn je gegeben". Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 21 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Pexels Theater Österreich Choreographic Platform Austria: Neues Tanzfestival im Herbst 14.04.2023 Dreitägiges Festival soll österreichische Tanz- und Performanceszene international bekannter machen. Mit ImPulsTanz und imagetanz gibt es bereits zwei renommierte Tanzfestivals in Wien, mit der "Choreographic Platform Austria" soll nun der Fokus verstärkt auf das heimische Tanz- und Performance-Schaffen gelegt werden. Drei Tage dauert das neue, am Mittwoch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) und Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) bekannt gegebene biennale Festival, die erste Ausgabe findet von 19. bis 21. Oktober in Wien und St. Pölten statt. Theater Österreich Warum fasziniert uns Florentina Holzinger so? mehr lesen Entwicklung der heimischen Tanzszene fördern Das CPA-Festival soll nationalen wie internationalen Veranstaltern die Gelegenheit bieten, "sich ein konzentriertes Bild der Entwicklungen und Strömungen der heimischen Tanz- und Performanceszene zu machen", wie es heißt. Austragungsorte sind in diesem Herbst das brut Wien, das Tanzquartier sowie das Feststpielhaus St. Pölten, gefördert wird das Festival zu gleichen Teilen vom Bund wie von der Stadt Wien mit je 120.000 Euro, Niederösterreich und das Burgenland beteiligen sich mit je 20.000 Euro, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und die Steiermark sind mit je 10.000 Euro dabei. Die Kooperation aller Bundesländer ermögliche darüber hinaus eine ganzjährig bespielte digitale Plattform zur Präsentation aktueller Arbeiten. "Die CPA als vereinende, professionelle Präsentationsplattform ist ein Schaufenster innovativer Entwicklungen der heimischen Tanz- und Performanceszene", so Mayer. Ein klarer Fokus liegt auf der Ermöglichung der Internationalisierung der heimischen Szene, was durch den Austausch mit Gastspiel- und Produktionsnetzwerken ermöglicht werden soll. Kaup-Hasler bezeichnet die Initiative als "leuchtendes, positives Beispiel der Zusammenarbeit in der Kulturbranche". Für das gezeigte Programm ist ein Board aus brut Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Festspielhaus St. Pölten, Szene Salzburg und Osterfestival Tirol/Galerie St. Barbara verantwortlich. 13 Produktionen im ersten Jahr Die erste Festival-Ausgabe im Herbst werde rund 13 Produktionen umfassen, darunter sowohl Uraufführungen als auch Wiederaufnahmen, größere Arbeiten renommierter Choreografinnen und Choreografen sowie auch kleinere Formate und Stücke von Newcomern. Programmiert ist auch eine Konferenz mit internationalen und lokalen Expertinnen und Experten, "die eine aktuelle Bestandsaufnahme und Erörterung des künstlerischen Feldes vornimmt", wie es heißt. Bisher gab es österreichische Tanz-Plattformen im Jahr 2012 im Rahmen von ImPulsTanz in Wien, davor 2009 in Graz, 2006 in Salzburg und 2004 in Linz. Durch diesen großen zeitlichen Abstand und den aufgrund der Pandemie eingeschränkten internationalen Austausch sei der Bedarf einer Choreographic Platform Austria "dringender denn je gegeben". Kommentare
21 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
21 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 28 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© Pexels Theater Österreich Choreographic Platform Austria: Neues Tanzfestival im Herbst 14.04.2023 Dreitägiges Festival soll österreichische Tanz- und Performanceszene international bekannter machen. Mit ImPulsTanz und imagetanz gibt es bereits zwei renommierte Tanzfestivals in Wien, mit der "Choreographic Platform Austria" soll nun der Fokus verstärkt auf das heimische Tanz- und Performance-Schaffen gelegt werden. Drei Tage dauert das neue, am Mittwoch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) und Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) bekannt gegebene biennale Festival, die erste Ausgabe findet von 19. bis 21. Oktober in Wien und St. Pölten statt. Theater Österreich Warum fasziniert uns Florentina Holzinger so? mehr lesen Entwicklung der heimischen Tanzszene fördern Das CPA-Festival soll nationalen wie internationalen Veranstaltern die Gelegenheit bieten, "sich ein konzentriertes Bild der Entwicklungen und Strömungen der heimischen Tanz- und Performanceszene zu machen", wie es heißt. Austragungsorte sind in diesem Herbst das brut Wien, das Tanzquartier sowie das Feststpielhaus St. Pölten, gefördert wird das Festival zu gleichen Teilen vom Bund wie von der Stadt Wien mit je 120.000 Euro, Niederösterreich und das Burgenland beteiligen sich mit je 20.000 Euro, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und die Steiermark sind mit je 10.000 Euro dabei. Die Kooperation aller Bundesländer ermögliche darüber hinaus eine ganzjährig bespielte digitale Plattform zur Präsentation aktueller Arbeiten. "Die CPA als vereinende, professionelle Präsentationsplattform ist ein Schaufenster innovativer Entwicklungen der heimischen Tanz- und Performanceszene", so Mayer. Ein klarer Fokus liegt auf der Ermöglichung der Internationalisierung der heimischen Szene, was durch den Austausch mit Gastspiel- und Produktionsnetzwerken ermöglicht werden soll. Kaup-Hasler bezeichnet die Initiative als "leuchtendes, positives Beispiel der Zusammenarbeit in der Kulturbranche". Für das gezeigte Programm ist ein Board aus brut Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Festspielhaus St. Pölten, Szene Salzburg und Osterfestival Tirol/Galerie St. Barbara verantwortlich. 13 Produktionen im ersten Jahr Die erste Festival-Ausgabe im Herbst werde rund 13 Produktionen umfassen, darunter sowohl Uraufführungen als auch Wiederaufnahmen, größere Arbeiten renommierter Choreografinnen und Choreografen sowie auch kleinere Formate und Stücke von Newcomern. Programmiert ist auch eine Konferenz mit internationalen und lokalen Expertinnen und Experten, "die eine aktuelle Bestandsaufnahme und Erörterung des künstlerischen Feldes vornimmt", wie es heißt. Bisher gab es österreichische Tanz-Plattformen im Jahr 2012 im Rahmen von ImPulsTanz in Wien, davor 2009 in Graz, 2006 in Salzburg und 2004 in Linz. Durch diesen großen zeitlichen Abstand und den aufgrund der Pandemie eingeschränkten internationalen Austausch sei der Bedarf einer Choreographic Platform Austria "dringender denn je gegeben". Kommentare