20 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 May 2025 Vince Ebert - Vince of Change Posthof Linz - Mittlerer Saal 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Oberösterreich Ars Electronica: Ausstellung für politisch bedrohte Kunstschaffende 01.06.2022 Bis 30. Juni können politisch bedrohte KünstlerInnen ihre Projekte für das Ars Electronica Festival einreichen. Ars Electronica und österreichisches Außenministerium wollen mit ihrer Ausschreibung "State of the ART(ist)" politisch bedrohten Kunst- und Kulturschaffenden eine Bühne bieten. Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine und weltweit können bis einschließlich 30. Juni 2022 ihre Projekte einreichen. Alle Einreichungen werden als Teil des Ars-Electronica-Festivals 2022 "Welcome to Planet B: A different life is possible. But how?" online präsentiert. Was ist los in Oberösterreich Linzer Inklusives Festival "sicht:wechsel" geht zurück in die Zukunft mehr lesen Damit schaffen das österreichische Außenministerium und Ars Electronica eine virtuelle Kunsthalle, einen sicheren Rahmen für die Entfaltung künstlerischer Freiheiten und machen die Werke für ein weltweites Publikum sichtbar. Eine internationale Jury aus dem Kunst- und Kulturbereich wird mit ausgewählten Positionen drei virtuelle Ausstellungen kuratieren, die im Zusammenhang mit dem diesjährigen Festivalmotto stehen, berichtete die Ars Electronica in einer Presseaussendung am Montag. "Damit setzen wir ein weiteres Zeichen für das universelle Recht auf Freiheit der Meinung und des künstlerischen Ausdrucks", unterstrich Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Beim Ars-Electronica-Festival wird die Frage, "wie wir über Grenzen von Staaten, Kulturen, Sprachen, Religionen und Geschlechtern hinweg friedlich und respektvoll zusammenleben können" viel Raum einnehmen, erläuterte Festival-Geschäftsführer Martin Honzik: "Dreh- und Angelpunkt dieser Auseinandersetzung wird die virtuelle Ausstellung 'State of the ART(ist)' sein." Kommentare
23 May 2025 Vince Ebert - Vince of Change Posthof Linz - Mittlerer Saal 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Oberösterreich Ars Electronica: Ausstellung für politisch bedrohte Kunstschaffende 01.06.2022 Bis 30. Juni können politisch bedrohte KünstlerInnen ihre Projekte für das Ars Electronica Festival einreichen. Ars Electronica und österreichisches Außenministerium wollen mit ihrer Ausschreibung "State of the ART(ist)" politisch bedrohten Kunst- und Kulturschaffenden eine Bühne bieten. Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine und weltweit können bis einschließlich 30. Juni 2022 ihre Projekte einreichen. Alle Einreichungen werden als Teil des Ars-Electronica-Festivals 2022 "Welcome to Planet B: A different life is possible. But how?" online präsentiert. Was ist los in Oberösterreich Linzer Inklusives Festival "sicht:wechsel" geht zurück in die Zukunft mehr lesen Damit schaffen das österreichische Außenministerium und Ars Electronica eine virtuelle Kunsthalle, einen sicheren Rahmen für die Entfaltung künstlerischer Freiheiten und machen die Werke für ein weltweites Publikum sichtbar. Eine internationale Jury aus dem Kunst- und Kulturbereich wird mit ausgewählten Positionen drei virtuelle Ausstellungen kuratieren, die im Zusammenhang mit dem diesjährigen Festivalmotto stehen, berichtete die Ars Electronica in einer Presseaussendung am Montag. "Damit setzen wir ein weiteres Zeichen für das universelle Recht auf Freiheit der Meinung und des künstlerischen Ausdrucks", unterstrich Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Beim Ars-Electronica-Festival wird die Frage, "wie wir über Grenzen von Staaten, Kulturen, Sprachen, Religionen und Geschlechtern hinweg friedlich und respektvoll zusammenleben können" viel Raum einnehmen, erläuterte Festival-Geschäftsführer Martin Honzik: "Dreh- und Angelpunkt dieser Auseinandersetzung wird die virtuelle Ausstellung 'State of the ART(ist)' sein." Kommentare
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