24 Jan 2025 Peter Filzmaier & Armin Wolf An mehreren Orten 26 Jan 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani An mehreren Orten 28 Jan 2025 Jan Böhmermann & Das Rundfunk Tanzorchester Ehrenfeld Wiener Stadthalle - Halle D 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 23 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Feb 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: OGH bestätigte Urteil gegen Viagogo 06.03.2023 Der Salzburger Festspielfonds klagte den Online-Kartenvermittler wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten. Der Salzburger Festspielfonds hat mit seiner Klage gegen den Online-Kartenvermittler Viagogo wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten auch in letzter Instanz Recht bekommen. Der Oberste Gerichtshof hat nun das Urteil des Handelsgerichtes Wien bestätigt. "Die Vermittlung von Eintrittskarten für die Salzburger Festspiele durch Viagogo, oft vielfach zu überhöhten Preisen, war rechtswidrig", informierten die Salzburger Festspiele am Montag. Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: Programm-Highlights 2023 mehr lesen Kartenverkauf auf Viagogo Viagogo habe in einem zweieinhalb Jahre andauernden Prozess versucht, sich als schlichte Vermittlungsplattform darzustellen und so einer Haftung zu entgehen, hieß es in der Aussendung der Salzburger Festspiele. Der Oberste Gerichtshof habe nun in letzter Instanz bestätigt, dass Viagogo selbst den Kartenverkauf auf seiner Plattform unterstützt und daher auch für rechtsverletzende Inhalte und rechtswidrige Tätigkeiten auf seiner Plattform hafte. Darüber hinaus habe Viagogo durch unzulässige Verwendung der Marke "Salzburger Festspiele" den falschen Eindruck erweckt, dass der Ticketverkauf auf der Plattform autorisiert sei und so die Userinnen und User der Plattform getäuscht. "Das richtungsweisende Urteil gegen die irreführenden und kundenfeindlichen Geschäftspraktiken von Viagogo ist ein großer Erfolg für den Schutz unserer Festspielgäste und wird weit über die Grenzen Salzburgs und Österreichs hinaus Wirkung zeigen", freute sich Lukas Crepaz, Kaufmännischer Direktor der Salzburger Festspiele. Urteil veröffentlicht Der Festspielfonds wurde in dem Verfahren durch Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte vertreten. Viagogo muss auf deren Webseite das Urteil für vier Wochen veröffentlichen. Weiters muss das Urteil in reichweitenstarken Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Kosten von Viagogo veröffentlicht werden. Erklärtes Ziel der Klage des Salzburger Festspielfonds war es, die überhöhten und unrechtmäßigen Kartenangebote dieses Online-Kartenvermittlers zu unterbinden. Seit Jahren hätten sich Beschwerden von in die Irre geleiteten Festspielkunden gehäuft, die auf den Viagogo-Webseiten Festspielkarten im guten Glauben gekauft haben. Im Nachhinein hatten sich die Kartenpreise laut Festspiele oft als ein Vielfaches des offiziellen Werts herausgestellt. Nach der Bestätigung der einstweiligen Verfügung wurde die im Jahr 2020 eingebrachte Klage der Festspiele durch das Handelsgericht Wien im Jänner 2022 in der Hauptsache stattgegeben. Kommentare
26 Jan 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani An mehreren Orten 28 Jan 2025 Jan Böhmermann & Das Rundfunk Tanzorchester Ehrenfeld Wiener Stadthalle - Halle D 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 23 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Feb 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: OGH bestätigte Urteil gegen Viagogo 06.03.2023 Der Salzburger Festspielfonds klagte den Online-Kartenvermittler wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten. Der Salzburger Festspielfonds hat mit seiner Klage gegen den Online-Kartenvermittler Viagogo wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten auch in letzter Instanz Recht bekommen. Der Oberste Gerichtshof hat nun das Urteil des Handelsgerichtes Wien bestätigt. "Die Vermittlung von Eintrittskarten für die Salzburger Festspiele durch Viagogo, oft vielfach zu überhöhten Preisen, war rechtswidrig", informierten die Salzburger Festspiele am Montag. Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: Programm-Highlights 2023 mehr lesen Kartenverkauf auf Viagogo Viagogo habe in einem zweieinhalb Jahre andauernden Prozess versucht, sich als schlichte Vermittlungsplattform darzustellen und so einer Haftung zu entgehen, hieß es in der Aussendung der Salzburger Festspiele. Der Oberste Gerichtshof habe nun in letzter Instanz bestätigt, dass Viagogo selbst den Kartenverkauf auf seiner Plattform unterstützt und daher auch für rechtsverletzende Inhalte und rechtswidrige Tätigkeiten auf seiner Plattform hafte. Darüber hinaus habe Viagogo durch unzulässige Verwendung der Marke "Salzburger Festspiele" den falschen Eindruck erweckt, dass der Ticketverkauf auf der Plattform autorisiert sei und so die Userinnen und User der Plattform getäuscht. "Das richtungsweisende Urteil gegen die irreführenden und kundenfeindlichen Geschäftspraktiken von Viagogo ist ein großer Erfolg für den Schutz unserer Festspielgäste und wird weit über die Grenzen Salzburgs und Österreichs hinaus Wirkung zeigen", freute sich Lukas Crepaz, Kaufmännischer Direktor der Salzburger Festspiele. Urteil veröffentlicht Der Festspielfonds wurde in dem Verfahren durch Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte vertreten. Viagogo muss auf deren Webseite das Urteil für vier Wochen veröffentlichen. Weiters muss das Urteil in reichweitenstarken Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Kosten von Viagogo veröffentlicht werden. Erklärtes Ziel der Klage des Salzburger Festspielfonds war es, die überhöhten und unrechtmäßigen Kartenangebote dieses Online-Kartenvermittlers zu unterbinden. Seit Jahren hätten sich Beschwerden von in die Irre geleiteten Festspielkunden gehäuft, die auf den Viagogo-Webseiten Festspielkarten im guten Glauben gekauft haben. Im Nachhinein hatten sich die Kartenpreise laut Festspiele oft als ein Vielfaches des offiziellen Werts herausgestellt. Nach der Bestätigung der einstweiligen Verfügung wurde die im Jahr 2020 eingebrachte Klage der Festspiele durch das Handelsgericht Wien im Jänner 2022 in der Hauptsache stattgegeben. Kommentare
28 Jan 2025 Jan Böhmermann & Das Rundfunk Tanzorchester Ehrenfeld Wiener Stadthalle - Halle D 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 23 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Feb 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: OGH bestätigte Urteil gegen Viagogo 06.03.2023 Der Salzburger Festspielfonds klagte den Online-Kartenvermittler wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten. Der Salzburger Festspielfonds hat mit seiner Klage gegen den Online-Kartenvermittler Viagogo wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten auch in letzter Instanz Recht bekommen. Der Oberste Gerichtshof hat nun das Urteil des Handelsgerichtes Wien bestätigt. "Die Vermittlung von Eintrittskarten für die Salzburger Festspiele durch Viagogo, oft vielfach zu überhöhten Preisen, war rechtswidrig", informierten die Salzburger Festspiele am Montag. Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: Programm-Highlights 2023 mehr lesen Kartenverkauf auf Viagogo Viagogo habe in einem zweieinhalb Jahre andauernden Prozess versucht, sich als schlichte Vermittlungsplattform darzustellen und so einer Haftung zu entgehen, hieß es in der Aussendung der Salzburger Festspiele. Der Oberste Gerichtshof habe nun in letzter Instanz bestätigt, dass Viagogo selbst den Kartenverkauf auf seiner Plattform unterstützt und daher auch für rechtsverletzende Inhalte und rechtswidrige Tätigkeiten auf seiner Plattform hafte. Darüber hinaus habe Viagogo durch unzulässige Verwendung der Marke "Salzburger Festspiele" den falschen Eindruck erweckt, dass der Ticketverkauf auf der Plattform autorisiert sei und so die Userinnen und User der Plattform getäuscht. "Das richtungsweisende Urteil gegen die irreführenden und kundenfeindlichen Geschäftspraktiken von Viagogo ist ein großer Erfolg für den Schutz unserer Festspielgäste und wird weit über die Grenzen Salzburgs und Österreichs hinaus Wirkung zeigen", freute sich Lukas Crepaz, Kaufmännischer Direktor der Salzburger Festspiele. Urteil veröffentlicht Der Festspielfonds wurde in dem Verfahren durch Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte vertreten. Viagogo muss auf deren Webseite das Urteil für vier Wochen veröffentlichen. Weiters muss das Urteil in reichweitenstarken Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Kosten von Viagogo veröffentlicht werden. Erklärtes Ziel der Klage des Salzburger Festspielfonds war es, die überhöhten und unrechtmäßigen Kartenangebote dieses Online-Kartenvermittlers zu unterbinden. Seit Jahren hätten sich Beschwerden von in die Irre geleiteten Festspielkunden gehäuft, die auf den Viagogo-Webseiten Festspielkarten im guten Glauben gekauft haben. Im Nachhinein hatten sich die Kartenpreise laut Festspiele oft als ein Vielfaches des offiziellen Werts herausgestellt. Nach der Bestätigung der einstweiligen Verfügung wurde die im Jahr 2020 eingebrachte Klage der Festspiele durch das Handelsgericht Wien im Jänner 2022 in der Hauptsache stattgegeben. Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 23 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Feb 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: OGH bestätigte Urteil gegen Viagogo 06.03.2023 Der Salzburger Festspielfonds klagte den Online-Kartenvermittler wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten. Der Salzburger Festspielfonds hat mit seiner Klage gegen den Online-Kartenvermittler Viagogo wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten auch in letzter Instanz Recht bekommen. Der Oberste Gerichtshof hat nun das Urteil des Handelsgerichtes Wien bestätigt. "Die Vermittlung von Eintrittskarten für die Salzburger Festspiele durch Viagogo, oft vielfach zu überhöhten Preisen, war rechtswidrig", informierten die Salzburger Festspiele am Montag. Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: Programm-Highlights 2023 mehr lesen Kartenverkauf auf Viagogo Viagogo habe in einem zweieinhalb Jahre andauernden Prozess versucht, sich als schlichte Vermittlungsplattform darzustellen und so einer Haftung zu entgehen, hieß es in der Aussendung der Salzburger Festspiele. Der Oberste Gerichtshof habe nun in letzter Instanz bestätigt, dass Viagogo selbst den Kartenverkauf auf seiner Plattform unterstützt und daher auch für rechtsverletzende Inhalte und rechtswidrige Tätigkeiten auf seiner Plattform hafte. Darüber hinaus habe Viagogo durch unzulässige Verwendung der Marke "Salzburger Festspiele" den falschen Eindruck erweckt, dass der Ticketverkauf auf der Plattform autorisiert sei und so die Userinnen und User der Plattform getäuscht. "Das richtungsweisende Urteil gegen die irreführenden und kundenfeindlichen Geschäftspraktiken von Viagogo ist ein großer Erfolg für den Schutz unserer Festspielgäste und wird weit über die Grenzen Salzburgs und Österreichs hinaus Wirkung zeigen", freute sich Lukas Crepaz, Kaufmännischer Direktor der Salzburger Festspiele. Urteil veröffentlicht Der Festspielfonds wurde in dem Verfahren durch Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte vertreten. Viagogo muss auf deren Webseite das Urteil für vier Wochen veröffentlichen. Weiters muss das Urteil in reichweitenstarken Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Kosten von Viagogo veröffentlicht werden. Erklärtes Ziel der Klage des Salzburger Festspielfonds war es, die überhöhten und unrechtmäßigen Kartenangebote dieses Online-Kartenvermittlers zu unterbinden. Seit Jahren hätten sich Beschwerden von in die Irre geleiteten Festspielkunden gehäuft, die auf den Viagogo-Webseiten Festspielkarten im guten Glauben gekauft haben. Im Nachhinein hatten sich die Kartenpreise laut Festspiele oft als ein Vielfaches des offiziellen Werts herausgestellt. Nach der Bestätigung der einstweiligen Verfügung wurde die im Jahr 2020 eingebrachte Klage der Festspiele durch das Handelsgericht Wien im Jänner 2022 in der Hauptsache stattgegeben. Kommentare
23 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Feb 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
29 Jan 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 22 Feb 2025 Christof Spörk - Eiertanz An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: OGH bestätigte Urteil gegen Viagogo 06.03.2023 Der Salzburger Festspielfonds klagte den Online-Kartenvermittler wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten. Der Salzburger Festspielfonds hat mit seiner Klage gegen den Online-Kartenvermittler Viagogo wegen unzulässiger Vermittlung von Eintrittskarten auch in letzter Instanz Recht bekommen. Der Oberste Gerichtshof hat nun das Urteil des Handelsgerichtes Wien bestätigt. "Die Vermittlung von Eintrittskarten für die Salzburger Festspiele durch Viagogo, oft vielfach zu überhöhten Preisen, war rechtswidrig", informierten die Salzburger Festspiele am Montag. Was ist los in Salzburg Salzburger Festspiele: Programm-Highlights 2023 mehr lesen Kartenverkauf auf Viagogo Viagogo habe in einem zweieinhalb Jahre andauernden Prozess versucht, sich als schlichte Vermittlungsplattform darzustellen und so einer Haftung zu entgehen, hieß es in der Aussendung der Salzburger Festspiele. Der Oberste Gerichtshof habe nun in letzter Instanz bestätigt, dass Viagogo selbst den Kartenverkauf auf seiner Plattform unterstützt und daher auch für rechtsverletzende Inhalte und rechtswidrige Tätigkeiten auf seiner Plattform hafte. Darüber hinaus habe Viagogo durch unzulässige Verwendung der Marke "Salzburger Festspiele" den falschen Eindruck erweckt, dass der Ticketverkauf auf der Plattform autorisiert sei und so die Userinnen und User der Plattform getäuscht. "Das richtungsweisende Urteil gegen die irreführenden und kundenfeindlichen Geschäftspraktiken von Viagogo ist ein großer Erfolg für den Schutz unserer Festspielgäste und wird weit über die Grenzen Salzburgs und Österreichs hinaus Wirkung zeigen", freute sich Lukas Crepaz, Kaufmännischer Direktor der Salzburger Festspiele. Urteil veröffentlicht Der Festspielfonds wurde in dem Verfahren durch Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte vertreten. Viagogo muss auf deren Webseite das Urteil für vier Wochen veröffentlichen. Weiters muss das Urteil in reichweitenstarken Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Kosten von Viagogo veröffentlicht werden. Erklärtes Ziel der Klage des Salzburger Festspielfonds war es, die überhöhten und unrechtmäßigen Kartenangebote dieses Online-Kartenvermittlers zu unterbinden. Seit Jahren hätten sich Beschwerden von in die Irre geleiteten Festspielkunden gehäuft, die auf den Viagogo-Webseiten Festspielkarten im guten Glauben gekauft haben. Im Nachhinein hatten sich die Kartenpreise laut Festspiele oft als ein Vielfaches des offiziellen Werts herausgestellt. Nach der Bestätigung der einstweiligen Verfügung wurde die im Jahr 2020 eingebrachte Klage der Festspiele durch das Handelsgericht Wien im Jänner 2022 in der Hauptsache stattgegeben. Kommentare