15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Grün und barrierefrei: WUK in neuem Glanz 15.04.2024 Das Kulturzentrum in der ehemaligen Lokomotivfabrik wurde für knapp 28 Millionen Euro saniert. Das Wiener WUK ist fertig saniert. Zug um Zug wurde das 1855 als Lokomotivfabrik erbaute und jetzige Kulturzentrum mit seinen Konzert-, Ausstellungs-, Arbeits- und Werkstatträumlichkeiten binnen zweieinhalb Jahren bei laufendem Betrieb generalüberholt und ökologisch sowie im Bereich der Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand gebracht. Ein Festakt besiegelte den offiziellen Abschluss des knapp 28 Millionen Euro teuren Vorhabens. Was ist los in Wien Kultursommer Wien bespielt neue Bezirke mehr lesen Photovoltaikanlage und FassadenbegrünungDen Mammutanteil der Kosten übernahm mit 25,8 Millionen Euro die Stadt Wien. Weitere 2 Millionen Euro steuerte der Verein WUK selbst bei, wobei man neben Spenden und Fundraising auch auf Fördergelder des Bundes für die Ökologisierung von Kunst- und Kulturbetrieben zurückgreifen konnte. Demnach legten die Verantwortlichen großen Werk auf Nachhaltigkeit.Darunter fallen die Dämmung der obersten Geschoßdecken, die Installation einer Photovoltaikanlage, die künftig rund ein Drittel des hauseigenen Strombedarfs abdecken wird, die Sanierung von mehr als 400 Fenstern oder die Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technologie. Viel Aufwand wurde auch um die Fassadenbegrünung im - vor allem im Sommer beliebten - Innenhof betrieben. Um Schäden zu vermeiden, wurde der dort seit vielen Jahren üppig rankende Wilde Wein professionell abgenommen, eingepackt und kürzlich wieder angebracht. Neu hinzugekommen ist eine 285 Quadratmeter umfassende Dachbegrünung. Weitgehend barrierefreiEin weiterer wichtiger Aspekt war die Barrierefreiheit. Dank der Errichtung von drei Liftanlagen, 44 Meter Rampen und neuen WC-Anlagen ist das frisch herausgeputzte WUK nun weitgehend hürdenfrei zugänglich. Das betrifft u.a. die Kunsthalle Exnergasse, die Fotogalerie Wien, die vor allem für Kinderveranstaltungen genutzten "Museumsräume" oder die Schul- und Seniorenräumlichkeiten. Die Versetzung einer ganzen Stiege im Severin-Trakt, die den Einbau einer der Aufzüge überhaupt erst ermöglichte, gehörte zu den spektakulärsten Eingriffen im gesamten Sanierungsprozess, der insgesamt 12.000 Quadratmeter umfasste.Ein fast echter Goldfund fiel ebenfalls in die Sanierungszeit: Im Zuge der Arbeiten konnte in den ehemaligen Wohnräumlichkeiten von Georg Sigl, Bauherr und Besitzer der später unter Denkmalschutz gestellten Lokfabrik, ein sogenannter Schlagmetall-Stuck - eine Goldimitation - freigelegt und restauriert werden. Auch personelle NeuerungenMit dem Generalsanierung sei das WUK, das seit 1981 im markanten Backsteinbau an der Währinger Straße residiert, nun zukunftsfit für die nächsten Generationen, wurde betont. Rechtliche Basis für die weitere Nutzung als Kulturareal bildet jedenfalls ein Mietvertrag, der nicht zuletzt ein jährliches Nutzungsentgelt von 360.000 Euro an die Stadt plus etwaige Indexanpassungen festschreibt. Darüber hinaus übernimmt das WUK "alle direkten und indirekten Instandhaltungskosten nach Abschluss der Generalinstandsetzung", wie in den Presseunterlagen formuliert wird.Parallel zum Abschluss des Großprojekts gibt es auch personelle Neuerungen. Stefanie Steinwendtner hat mit Anfang März die WUK-Geschäftsleitung für die Bereiche Kultur und Verwaltung von Vincent Abbrederis, der sich in die Pension verabschiedet hat, übernommen. Sie bildet nun gemeinsam mit Christoph Trauner (Bildung und Beratung) das Führungsduo. 10 May 2024 Die Sterne Spielboden 10 May 2024 William Fitzsimmons WUK >> Mehr Veranstaltungen und Tipps aus Wien. Kommentare
15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Grün und barrierefrei: WUK in neuem Glanz 15.04.2024 Das Kulturzentrum in der ehemaligen Lokomotivfabrik wurde für knapp 28 Millionen Euro saniert. Das Wiener WUK ist fertig saniert. Zug um Zug wurde das 1855 als Lokomotivfabrik erbaute und jetzige Kulturzentrum mit seinen Konzert-, Ausstellungs-, Arbeits- und Werkstatträumlichkeiten binnen zweieinhalb Jahren bei laufendem Betrieb generalüberholt und ökologisch sowie im Bereich der Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand gebracht. Ein Festakt besiegelte den offiziellen Abschluss des knapp 28 Millionen Euro teuren Vorhabens. Was ist los in Wien Kultursommer Wien bespielt neue Bezirke mehr lesen Photovoltaikanlage und FassadenbegrünungDen Mammutanteil der Kosten übernahm mit 25,8 Millionen Euro die Stadt Wien. Weitere 2 Millionen Euro steuerte der Verein WUK selbst bei, wobei man neben Spenden und Fundraising auch auf Fördergelder des Bundes für die Ökologisierung von Kunst- und Kulturbetrieben zurückgreifen konnte. Demnach legten die Verantwortlichen großen Werk auf Nachhaltigkeit.Darunter fallen die Dämmung der obersten Geschoßdecken, die Installation einer Photovoltaikanlage, die künftig rund ein Drittel des hauseigenen Strombedarfs abdecken wird, die Sanierung von mehr als 400 Fenstern oder die Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technologie. Viel Aufwand wurde auch um die Fassadenbegrünung im - vor allem im Sommer beliebten - Innenhof betrieben. Um Schäden zu vermeiden, wurde der dort seit vielen Jahren üppig rankende Wilde Wein professionell abgenommen, eingepackt und kürzlich wieder angebracht. Neu hinzugekommen ist eine 285 Quadratmeter umfassende Dachbegrünung. Weitgehend barrierefreiEin weiterer wichtiger Aspekt war die Barrierefreiheit. Dank der Errichtung von drei Liftanlagen, 44 Meter Rampen und neuen WC-Anlagen ist das frisch herausgeputzte WUK nun weitgehend hürdenfrei zugänglich. Das betrifft u.a. die Kunsthalle Exnergasse, die Fotogalerie Wien, die vor allem für Kinderveranstaltungen genutzten "Museumsräume" oder die Schul- und Seniorenräumlichkeiten. Die Versetzung einer ganzen Stiege im Severin-Trakt, die den Einbau einer der Aufzüge überhaupt erst ermöglichte, gehörte zu den spektakulärsten Eingriffen im gesamten Sanierungsprozess, der insgesamt 12.000 Quadratmeter umfasste.Ein fast echter Goldfund fiel ebenfalls in die Sanierungszeit: Im Zuge der Arbeiten konnte in den ehemaligen Wohnräumlichkeiten von Georg Sigl, Bauherr und Besitzer der später unter Denkmalschutz gestellten Lokfabrik, ein sogenannter Schlagmetall-Stuck - eine Goldimitation - freigelegt und restauriert werden. Auch personelle NeuerungenMit dem Generalsanierung sei das WUK, das seit 1981 im markanten Backsteinbau an der Währinger Straße residiert, nun zukunftsfit für die nächsten Generationen, wurde betont. Rechtliche Basis für die weitere Nutzung als Kulturareal bildet jedenfalls ein Mietvertrag, der nicht zuletzt ein jährliches Nutzungsentgelt von 360.000 Euro an die Stadt plus etwaige Indexanpassungen festschreibt. Darüber hinaus übernimmt das WUK "alle direkten und indirekten Instandhaltungskosten nach Abschluss der Generalinstandsetzung", wie in den Presseunterlagen formuliert wird.Parallel zum Abschluss des Großprojekts gibt es auch personelle Neuerungen. Stefanie Steinwendtner hat mit Anfang März die WUK-Geschäftsleitung für die Bereiche Kultur und Verwaltung von Vincent Abbrederis, der sich in die Pension verabschiedet hat, übernommen. Sie bildet nun gemeinsam mit Christoph Trauner (Bildung und Beratung) das Führungsduo. 10 May 2024 Die Sterne Spielboden 10 May 2024 William Fitzsimmons WUK >> Mehr Veranstaltungen und Tipps aus Wien. Kommentare
Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Grün und barrierefrei: WUK in neuem Glanz 15.04.2024 Das Kulturzentrum in der ehemaligen Lokomotivfabrik wurde für knapp 28 Millionen Euro saniert. Das Wiener WUK ist fertig saniert. Zug um Zug wurde das 1855 als Lokomotivfabrik erbaute und jetzige Kulturzentrum mit seinen Konzert-, Ausstellungs-, Arbeits- und Werkstatträumlichkeiten binnen zweieinhalb Jahren bei laufendem Betrieb generalüberholt und ökologisch sowie im Bereich der Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand gebracht. Ein Festakt besiegelte den offiziellen Abschluss des knapp 28 Millionen Euro teuren Vorhabens. Was ist los in Wien Kultursommer Wien bespielt neue Bezirke mehr lesen Photovoltaikanlage und FassadenbegrünungDen Mammutanteil der Kosten übernahm mit 25,8 Millionen Euro die Stadt Wien. Weitere 2 Millionen Euro steuerte der Verein WUK selbst bei, wobei man neben Spenden und Fundraising auch auf Fördergelder des Bundes für die Ökologisierung von Kunst- und Kulturbetrieben zurückgreifen konnte. Demnach legten die Verantwortlichen großen Werk auf Nachhaltigkeit.Darunter fallen die Dämmung der obersten Geschoßdecken, die Installation einer Photovoltaikanlage, die künftig rund ein Drittel des hauseigenen Strombedarfs abdecken wird, die Sanierung von mehr als 400 Fenstern oder die Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technologie. Viel Aufwand wurde auch um die Fassadenbegrünung im - vor allem im Sommer beliebten - Innenhof betrieben. Um Schäden zu vermeiden, wurde der dort seit vielen Jahren üppig rankende Wilde Wein professionell abgenommen, eingepackt und kürzlich wieder angebracht. Neu hinzugekommen ist eine 285 Quadratmeter umfassende Dachbegrünung. Weitgehend barrierefreiEin weiterer wichtiger Aspekt war die Barrierefreiheit. Dank der Errichtung von drei Liftanlagen, 44 Meter Rampen und neuen WC-Anlagen ist das frisch herausgeputzte WUK nun weitgehend hürdenfrei zugänglich. Das betrifft u.a. die Kunsthalle Exnergasse, die Fotogalerie Wien, die vor allem für Kinderveranstaltungen genutzten "Museumsräume" oder die Schul- und Seniorenräumlichkeiten. Die Versetzung einer ganzen Stiege im Severin-Trakt, die den Einbau einer der Aufzüge überhaupt erst ermöglichte, gehörte zu den spektakulärsten Eingriffen im gesamten Sanierungsprozess, der insgesamt 12.000 Quadratmeter umfasste.Ein fast echter Goldfund fiel ebenfalls in die Sanierungszeit: Im Zuge der Arbeiten konnte in den ehemaligen Wohnräumlichkeiten von Georg Sigl, Bauherr und Besitzer der später unter Denkmalschutz gestellten Lokfabrik, ein sogenannter Schlagmetall-Stuck - eine Goldimitation - freigelegt und restauriert werden. Auch personelle NeuerungenMit dem Generalsanierung sei das WUK, das seit 1981 im markanten Backsteinbau an der Währinger Straße residiert, nun zukunftsfit für die nächsten Generationen, wurde betont. Rechtliche Basis für die weitere Nutzung als Kulturareal bildet jedenfalls ein Mietvertrag, der nicht zuletzt ein jährliches Nutzungsentgelt von 360.000 Euro an die Stadt plus etwaige Indexanpassungen festschreibt. Darüber hinaus übernimmt das WUK "alle direkten und indirekten Instandhaltungskosten nach Abschluss der Generalinstandsetzung", wie in den Presseunterlagen formuliert wird.Parallel zum Abschluss des Großprojekts gibt es auch personelle Neuerungen. Stefanie Steinwendtner hat mit Anfang März die WUK-Geschäftsleitung für die Bereiche Kultur und Verwaltung von Vincent Abbrederis, der sich in die Pension verabschiedet hat, übernommen. Sie bildet nun gemeinsam mit Christoph Trauner (Bildung und Beratung) das Führungsduo. 10 May 2024 Die Sterne Spielboden 10 May 2024 William Fitzsimmons WUK >> Mehr Veranstaltungen und Tipps aus Wien. Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Grün und barrierefrei: WUK in neuem Glanz 15.04.2024 Das Kulturzentrum in der ehemaligen Lokomotivfabrik wurde für knapp 28 Millionen Euro saniert. Das Wiener WUK ist fertig saniert. Zug um Zug wurde das 1855 als Lokomotivfabrik erbaute und jetzige Kulturzentrum mit seinen Konzert-, Ausstellungs-, Arbeits- und Werkstatträumlichkeiten binnen zweieinhalb Jahren bei laufendem Betrieb generalüberholt und ökologisch sowie im Bereich der Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand gebracht. Ein Festakt besiegelte den offiziellen Abschluss des knapp 28 Millionen Euro teuren Vorhabens. Was ist los in Wien Kultursommer Wien bespielt neue Bezirke mehr lesen Photovoltaikanlage und FassadenbegrünungDen Mammutanteil der Kosten übernahm mit 25,8 Millionen Euro die Stadt Wien. Weitere 2 Millionen Euro steuerte der Verein WUK selbst bei, wobei man neben Spenden und Fundraising auch auf Fördergelder des Bundes für die Ökologisierung von Kunst- und Kulturbetrieben zurückgreifen konnte. Demnach legten die Verantwortlichen großen Werk auf Nachhaltigkeit.Darunter fallen die Dämmung der obersten Geschoßdecken, die Installation einer Photovoltaikanlage, die künftig rund ein Drittel des hauseigenen Strombedarfs abdecken wird, die Sanierung von mehr als 400 Fenstern oder die Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technologie. Viel Aufwand wurde auch um die Fassadenbegrünung im - vor allem im Sommer beliebten - Innenhof betrieben. Um Schäden zu vermeiden, wurde der dort seit vielen Jahren üppig rankende Wilde Wein professionell abgenommen, eingepackt und kürzlich wieder angebracht. Neu hinzugekommen ist eine 285 Quadratmeter umfassende Dachbegrünung. Weitgehend barrierefreiEin weiterer wichtiger Aspekt war die Barrierefreiheit. Dank der Errichtung von drei Liftanlagen, 44 Meter Rampen und neuen WC-Anlagen ist das frisch herausgeputzte WUK nun weitgehend hürdenfrei zugänglich. Das betrifft u.a. die Kunsthalle Exnergasse, die Fotogalerie Wien, die vor allem für Kinderveranstaltungen genutzten "Museumsräume" oder die Schul- und Seniorenräumlichkeiten. Die Versetzung einer ganzen Stiege im Severin-Trakt, die den Einbau einer der Aufzüge überhaupt erst ermöglichte, gehörte zu den spektakulärsten Eingriffen im gesamten Sanierungsprozess, der insgesamt 12.000 Quadratmeter umfasste.Ein fast echter Goldfund fiel ebenfalls in die Sanierungszeit: Im Zuge der Arbeiten konnte in den ehemaligen Wohnräumlichkeiten von Georg Sigl, Bauherr und Besitzer der später unter Denkmalschutz gestellten Lokfabrik, ein sogenannter Schlagmetall-Stuck - eine Goldimitation - freigelegt und restauriert werden. Auch personelle NeuerungenMit dem Generalsanierung sei das WUK, das seit 1981 im markanten Backsteinbau an der Währinger Straße residiert, nun zukunftsfit für die nächsten Generationen, wurde betont. Rechtliche Basis für die weitere Nutzung als Kulturareal bildet jedenfalls ein Mietvertrag, der nicht zuletzt ein jährliches Nutzungsentgelt von 360.000 Euro an die Stadt plus etwaige Indexanpassungen festschreibt. Darüber hinaus übernimmt das WUK "alle direkten und indirekten Instandhaltungskosten nach Abschluss der Generalinstandsetzung", wie in den Presseunterlagen formuliert wird.Parallel zum Abschluss des Großprojekts gibt es auch personelle Neuerungen. Stefanie Steinwendtner hat mit Anfang März die WUK-Geschäftsleitung für die Bereiche Kultur und Verwaltung von Vincent Abbrederis, der sich in die Pension verabschiedet hat, übernommen. Sie bildet nun gemeinsam mit Christoph Trauner (Bildung und Beratung) das Führungsduo. 10 May 2024 Die Sterne Spielboden 10 May 2024 William Fitzsimmons WUK >> Mehr Veranstaltungen und Tipps aus Wien. Kommentare
14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© APA - Austria Presse Agentur Was ist los in Wien Grün und barrierefrei: WUK in neuem Glanz 15.04.2024 Das Kulturzentrum in der ehemaligen Lokomotivfabrik wurde für knapp 28 Millionen Euro saniert. Das Wiener WUK ist fertig saniert. Zug um Zug wurde das 1855 als Lokomotivfabrik erbaute und jetzige Kulturzentrum mit seinen Konzert-, Ausstellungs-, Arbeits- und Werkstatträumlichkeiten binnen zweieinhalb Jahren bei laufendem Betrieb generalüberholt und ökologisch sowie im Bereich der Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand gebracht. Ein Festakt besiegelte den offiziellen Abschluss des knapp 28 Millionen Euro teuren Vorhabens. Was ist los in Wien Kultursommer Wien bespielt neue Bezirke mehr lesen Photovoltaikanlage und FassadenbegrünungDen Mammutanteil der Kosten übernahm mit 25,8 Millionen Euro die Stadt Wien. Weitere 2 Millionen Euro steuerte der Verein WUK selbst bei, wobei man neben Spenden und Fundraising auch auf Fördergelder des Bundes für die Ökologisierung von Kunst- und Kulturbetrieben zurückgreifen konnte. Demnach legten die Verantwortlichen großen Werk auf Nachhaltigkeit.Darunter fallen die Dämmung der obersten Geschoßdecken, die Installation einer Photovoltaikanlage, die künftig rund ein Drittel des hauseigenen Strombedarfs abdecken wird, die Sanierung von mehr als 400 Fenstern oder die Umstellung der Beleuchtung auf LED-Technologie. Viel Aufwand wurde auch um die Fassadenbegrünung im - vor allem im Sommer beliebten - Innenhof betrieben. Um Schäden zu vermeiden, wurde der dort seit vielen Jahren üppig rankende Wilde Wein professionell abgenommen, eingepackt und kürzlich wieder angebracht. Neu hinzugekommen ist eine 285 Quadratmeter umfassende Dachbegrünung. Weitgehend barrierefreiEin weiterer wichtiger Aspekt war die Barrierefreiheit. Dank der Errichtung von drei Liftanlagen, 44 Meter Rampen und neuen WC-Anlagen ist das frisch herausgeputzte WUK nun weitgehend hürdenfrei zugänglich. Das betrifft u.a. die Kunsthalle Exnergasse, die Fotogalerie Wien, die vor allem für Kinderveranstaltungen genutzten "Museumsräume" oder die Schul- und Seniorenräumlichkeiten. Die Versetzung einer ganzen Stiege im Severin-Trakt, die den Einbau einer der Aufzüge überhaupt erst ermöglichte, gehörte zu den spektakulärsten Eingriffen im gesamten Sanierungsprozess, der insgesamt 12.000 Quadratmeter umfasste.Ein fast echter Goldfund fiel ebenfalls in die Sanierungszeit: Im Zuge der Arbeiten konnte in den ehemaligen Wohnräumlichkeiten von Georg Sigl, Bauherr und Besitzer der später unter Denkmalschutz gestellten Lokfabrik, ein sogenannter Schlagmetall-Stuck - eine Goldimitation - freigelegt und restauriert werden. Auch personelle NeuerungenMit dem Generalsanierung sei das WUK, das seit 1981 im markanten Backsteinbau an der Währinger Straße residiert, nun zukunftsfit für die nächsten Generationen, wurde betont. Rechtliche Basis für die weitere Nutzung als Kulturareal bildet jedenfalls ein Mietvertrag, der nicht zuletzt ein jährliches Nutzungsentgelt von 360.000 Euro an die Stadt plus etwaige Indexanpassungen festschreibt. Darüber hinaus übernimmt das WUK "alle direkten und indirekten Instandhaltungskosten nach Abschluss der Generalinstandsetzung", wie in den Presseunterlagen formuliert wird.Parallel zum Abschluss des Großprojekts gibt es auch personelle Neuerungen. Stefanie Steinwendtner hat mit Anfang März die WUK-Geschäftsleitung für die Bereiche Kultur und Verwaltung von Vincent Abbrederis, der sich in die Pension verabschiedet hat, übernommen. Sie bildet nun gemeinsam mit Christoph Trauner (Bildung und Beratung) das Führungsduo. 10 May 2024 Die Sterne Spielboden 10 May 2024 William Fitzsimmons WUK >> Mehr Veranstaltungen und Tipps aus Wien. Kommentare