Tutanchamun immersive Ausstellung

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Ausstellungen Wien

Verlängerung für "Tutanchamun" in Wien

Multimedial aufbereitete Ausstellungsformate liegen im Trend: Nach entsprechenden Projekten zu Gustav Klimt, Claude Monet oder Frida Kahlo kann sich das Wiener Publikum aktuell in die Welt von "Tutanchamun" begeben. Seit Oktober ist das "neue, digitale Multimedia-Highlight" in der Wiener Marx Halle zu sehen, den den Besucher:innen "das sagenumwobene alte Ägypten und dessen Geheimnisse" näherbringen möchte.

Das Interesse scheint nicht abzureißen: Nun gab der Veranstalter bekannt, dass die Schau in Wien verlängert wurde. 

Interaktives, multimediales Erlebnis

Die Welt der Götter und Pharaonen will man auf 2.000 Quadratmeter zum Leben erwecken. Zu hören ist dabei auch die Stimme des britischen Ägyptologen Howard Carter, der die Grabkammer Tutanchamuns am 4. November 1922 entdeckte. Ankündigt wird auch ein Augmented-Reality-Erlebnis, wobei das Publikum in einem interaktiven Erlebnisraum mehr über die Hieroglyphenschrift erfahren kann. Produziert wurde die Schau von Madrid Artes Digitales.

Im Virtual Reality-Bereich der Ausstellung sollen die Gäste zudem zu "Held:inne einer Reise werden, durch die verschlungenen Pfade des Totenbuchs bis zum Gericht des Osiris und erlangen, wenn sie alle Prüfungen erfolgreich meistern, das ewige Leben auf den Feldern von Lalu – dem 'Jenseits' der alten Ägypter, heißt es zudem.

Zu sehen nun bis 21. April 2024. Weitere Infos zur Ausstellung und den Tickets gibt es hier.

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