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Hommage an Herwig Zens

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Die Kleine Galerie

Die kleine galerie zeigt in der ersten Ausstellung nach seinem Ableben das vielfältige Werk von Herwig Zens.

1943 in Himberg bei Wien geboren, studierte Herwig Zens ab 1961 an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er dann später ab 1987 als Professor Generationen von Studenten ausbildete.

Werke von Herwig Zens finden sich in zahlreichen berühmten nationalen und internationalen Sammlungen – von der Albertina über das Lentos-Kunstmuseum, das Essl-Museum, das Museum Moderner Kunst in Lissabon bis zum Kurashiki City Art Museum in Japan u. v. a. m.

Neben Malerei, Zeichnungen, Videofilmen, Büchern und Buchillustrationen sowie Möbelbemalungen hat sich die Druckgraphik einen ganz besonderen Platz in Herwig Zens’ vielseitigem Schaffen erobert. Unter vielem anderem entstanden wunderbare Serien zu Goya, zur Bamberger Apokalypse, zu Franz Schubert sowie mehrere Totentanzzyklen.

Seine spezielle Vorliebe für die Druckgraphik beruht darauf, dass sie – so der Künstler selbst – die "ehrlichere Technik" als beispielsweise die Malerei und "sehr disziplinierend" sei.

Bereits 1977 begann Herwig Zens mit seinem grafischen Tagebuch, das seither auf 500 Druckplatten angewachsen und fester Bestandteil seines täglichen Lebens ist.