Installation Alex Kasses

Showtimes

Vergangene Showtimes

Die Silhouette der MQ Libelle wird von Alex Kasses in Zusammenarbeit mit THISPLAY in einen dauerhaften Schwebezustand versetzt.
Die Libelle - ein Raum der Möglichkeiten, statisch und dynamisch zugleich, in permanenter Transformation durch ihre BenutzerInnen. Die Arbeit „SIMILARITIES“ verwandelt die Art Box in einen interaktiven Leuchtkörper, dessen Inhalt sich abhängig vom Verhalten der BesucherInnen zueinander und zur Installation verändert.

Während die Form der Libelle ähnelt, tritt die Bespielung in Opposition: Dynamische transparente Formen werden zu abstrakten Texturen, es kommt zu physikalisch unmöglichen Ansichten. Niemals gleich und in konstanter Veränderung, eröffnet sich ein Raum der unendlichen Möglichkeiten.

Konzept und Projektleitung: Alex Kasses
Konzept und Interaktive Visualisierung: THISPLAY GmbH
THISPLAY: Emanuel Andel, Alexander Hackl, Carolina Bischof
Hardware - Entwicklung: Michael Wallinger und Stefano D'Alessio
Kuratoren: Stephan Rabl & Klaus Krobath
MQ Artbox Organisation: Klaus Krobath

Alex Kasses, ist Filmemacher und multimedialer Künstler. Er absolvierte 2013 das Studium für Elektroakustik und Computermusik an der MDW. Das Interesse an der Wechselwirkung zwischen den verschiedensten Medien bringt ihn folglich zu Prof. Brigitte Kowanz an die Klasse für „Transmediale Kunst“ an der Universität für angewandte Kunst Wien. In seinen Arbeiten verschmelzen auf dekonstruierte Weise Realität und Fiktion. Es entstanden mehrere audiovisuelle Installationen, Filme sowie Performance Kooperationen.

THISPLAY gegründet von Emanuel Andel nach dem Abschluss der Universität für angewandte Kunst in Wien für digitale Kunst (2007), kreiert THISPLAY Medieninstallationen und Performances im Spannungsfeld zwischen Kunst, Technologie und Design. Auswahl: Function Follows Performer (TedX Klagenfurt 2017, Schrammelklang Festival, SEA Residency), RAW AUGMENTED DIGITAL Viertelfestival 2019), GROSSBUCHSTABEN (TheMark Bucharest 2019), M.A.R.S. Festival Los Angeles (2018)