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© Kunstraum Weikendorf

Konstantin Luser - Black Trombone

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Für die 25. Intervention im Kunstraum Weikendorf wurde Constantin Luser eingeladen – entstanden ist die neue Werkserie BLACK TROMBONE. Die Referenz zum Jazz erlaubt die gedankliche Verknüpfung zweier Aspekte in Constantin Lusers Arbeit: das spielerische Mäandern zwischen Fläche und Raum und der experimentierfreudige Bezug zu Musik und Klang.

Eine Instrumentalskulptur als performatives wie partizipatives Objekt wird frei zugänglich sein – lädt also jeden und jederzeit zu einer kurzen musikalischen Einlage ein. Der entstehende Klang allerdings wird in das nicht zugängliche Innere des Kunstraums getragen. Die darin schwebenden Objekte sind Publikum und Mitspielerinnen zugleich - ein fortwährendes „Echo“ zwischen Bildraum und Klangkörper.

Constantin Luser



  • 1976 in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte an der FH Johanneum in Graz Industrial Design sowie an der Akademie der Bildenden Künste Konzeptuelle Kunst
    bei Renee Green und an der Universität für Angewandte Kunst in Wien Visuelle Medien bei Brigitte Kowanz. Ausgehend von der Zeichnung schafft er dreidimensionale Skulpturen mit einer Vielzahl von Ebenen aus Sprache, Symbolik, Abstraktion – Musik bzw. Klang ist in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Aspekt seiner Arbeit geworden. Zahlreiche Einzelausstellungen, z. B. Galerie Crone, Wien (2018), Kunsthaus Graz (2016), Institut für moderne Kunst, Nürnberg (2015), Mozarteum Foundation (2015), Kunsthalle Krems (2014), sowie Ausstellungsbeteiligungen, u. a. Schirn Kunsthalle Frankfurt (2019), Hamburger Kunstverein (2017), 21er Haus, Wien (2016), Albertina (2015) und Kunsthalle Wien (2015).