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© Nancy Horowitz

Konzert

Academia Allegro Vivo - Der glückliche Felix

Showtimes

Vergangene Showtimes

11:00 - 23:59
Schloss Laxenburg

„Hab ich ein Glück“, denkt sich der 14-jährige Felix Mendelssohn und greift zu seiner Violine, die er auf dem Klavier abgelegt hatte. Soeben hatte er sein Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester vollendet, welches er seinem verehrten Geigenlehrer gewidmet hatte. Er spielt die ersten Töne, als sich plötzlich die Tür zum Musiksalon öffnet. Vor Staunen fällt ihm fast der kostbare Geigenbogen aus der Hand…

Nikolaus Straka, Erzähler
Christopher Hinterhuber, Klavier
Academia Allegro Vivo
Vahid Khadem-Missagh, Violine und Dirigent

Tickets

Academia Allegro Vivo – Next Generation
Zum 40. Jubiläum des renommierten Festivalorchesters übernahm Vahid Khadem-Missagh die künstlerische Leitung und vollzog somit einen Generationswechsel der sich sowohl in den Mitwirkenden als auch in der programmatischen Gestaltung ausdrückt.

Alljährlich gestaltet die Academia Allegro Vivo als Residenzorchester des Internationalen Allegro Vivo Festivals zahlreiche Konzerte. Mit dem Anspruch höchste künstlerische Qualität und Musizierfreude zu verbinden wirkt die Academia Allegro Vivo als musikalischer Botschafter auf weltweiten Tourneen und folgt Einladungen zu internationalen Musikfestivals.

Thematische Schwerpunkte widmen sich dem Werkreichtum für Kammerorchester. CD-Produktionen der letzten Jahre umfassen zahlreiche Uraufführungen. Weiters fanden die Einspielungen von Franz Schuberts „Tod und das Mädchen“ in der Fassung von Gustav Mahler, E. W. Korngolds „Symphonic Serenade“ und Béla Bartóks „Divertimento für Streichorchester“ sowie Richard Strauss’ „Metamorphosen“ für 23 Solostreicher und Aufnahmen von Tschaikowskis „Souvenir de Florence“ und „Souvenir d’un lieu cher“ große Beachtung. 2017 wurde unter dem Titel „Neue Horizonte“ eine neue Doppel-CD mit Werken von Dvořàk, Barber, Villa-Lobos, Strawinsky, Rota, Pleyel und Roussel präsentiert.

Kürzlich erschien eine weitere Doppel-CD, die neben Mendelssohns Konzert für Klavier, Violine und Orchester, Dvořáks Streicherserenade und „Orawa“ von Wojciech Kilar enthält. Als hörenswerte Rarität ist auch Gustav Mahlers 4. Symphonie in der Kammerensemble-Fassung von Erwin Stein dokumentiert.