15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Festivals Österreich 100 Tage Programm bei Klima Biennale Wien 04.04.2024 100 Tage lang sollen sich Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigen. Am Samstag wird die erste "Klima Biennale Wien" mit einem dichten Programm im Kunst Haus Wien und am Festivalareal am Nordwestbahnhof eröffnet. 100 Tage lang sollen in der ganzen Stadt an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Themen wie Ernährung, Bildung, Produktgestaltung und Natur behandelt werden. In einer letzten Pressekonferenz wurden am Freitag Ziele und Programm der Initiative vorgestellt. Konzerte Sisters Festival als Bühne des Zusammenhalts mehr lesen "Multiperspektivität" im FokusEs handle sich um ein Gemeinschaftsprojekt, betonte Sithara Pathirana, gemeinsam mit Claudius Schulze Festivalleiterin. "Auch unsere Arbeitsweise ist geprägt von Multiperspektivität. Die Aufgaben sind vielschichtig und können nur gemeinsam bewältigt werden. Die große Frage ist: Wie wollen wir in Zukunft leben? Es ist nicht 5 vor 12 sondern 12. Wir müssen jetzt handeln. Das können nicht nur wenige, sondern müssen viele. Die Klimabiennale setzt genau da an. Und Kunst und Kultur werden es alleine nicht schaffen." Deswegen sei man stolz, rund 100 Partnerinstitutionen an Bord geholt zu haben.Die Stadt als lebenswerten Ort erhalten"Der Klimabiennale geht es nicht um Ökologie, sondern um die gesamten gesellschaftlichen Konsequenzen", sagte Schulze. "Für Pessimismus ist es zu spät. Wir dürfen nicht verzagen, dass wir es nicht geschafft haben, die Klimakrise abzuwenden. Der Klimabiennale geht es um jeden Einzelnen, und um seine Macht, etwas zu bewirken." Deswegen gibt es nicht nur Ausstellungen und Diskussionsforen, sondern - gemeinsam mit den Wiener Festwochen - auch ein "Aktivismus Camp" im Volkskundemuseum Wien mit über 20 Gruppen als Ort der Vernetzung und der Kooperation. Was dort geschehen werde, sei nicht vorhersehbar, hieß es. Das Bekenntnis der Klima Biennale zur Gewaltfreiheit gelte aber auch für die dortigen Aktivitäten, betonte Schulze.Während am im Hof des Kunst Hauses aufgebauten zentralen Pavillon der Festivalzentrale der laute Verkehr vorbei flutete gaben Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker Bekenntnisse für eine Politik ab, die Wien auch künftig lebenswert erhalten sollen. © APA - Austria Presse Agentur "Wir wollen eine andere Welt denken!""Die nächsten Jahrzehnte werden viele Veränderungen bringen, aber auch viel Diskussion brauchen", sagte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). "Der Klimawandel ist in allen Bereichen spürbar und sucht in allen Bereichen neue Lösungsmöglichkeiten. Das Festival, das ganz Wien bespielt, ist ein gutes, neues Format dafür." Es brauche Demokratiearbeit und Bildung, um die große, notwendige Transformation gemeinsam schaffen zu können, betonte Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ): "Die Klimakrise ist auch eine Vorstellungskrise - wir können uns eine andere Welt nicht vorstellen. Es braucht das Ausrufen einer Klimamoderne. Wien muss sich international verorten als ein Ort, der sagt: Wir wollen eine andere Welt denken!" 05 Apr - 14 Jul 2024 Klima Biennale Wien Diverse Standorte "Stadt als Bühne für Zukunftsfragen""Immer hat die Kunst gewusst, wo die Wunden der Zeit schwären", meinte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) und freute sich auf ein "strahlendes, wirbelndes, aufregendes Fest". Dieses wird bis 14. Juli dauern und "die Stadt als Bühne für Klima, Kunst und Zukunftsfragen" nutzen, wie Kunst Haus Wien-Chefin Gerlinde Riedl sagte. Riedl bedankte sich wie viele andere bei Christoph Thun-Hohenstein, der als früherer MAK-Chef mit der "Vienna Biennale for Change" eine Vorreiterrolle für die Klima Biennale gespielt habe. Diese verfüge über ein Grundbudget von 1,5 Mio. Euro seitens der Stadt Wien, sagte Schulze. Ausstellungen Wien Kunst Haus Wien: Modernisierung & neue Dauerausstellung mehr lesen Kunst Haus Wien & NordwestbahnhofIm Kunst Haus Wien sind in der zentralen Ausstellung "Into the Woods" auf zwei Etagen 16 zeitgenössische Positionen versammelt, die sich mit dem menschlichen Einfluss auf den Zustand der Wälder und den "kollektiven und symbiotischen Aktivitäten des Waldökosystems" beschäftigen. Im Projektraum Garage werden modulare "Repair"-Werkstätten etabliert.Als Festivalareal wurde das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhofgelände gewählt, das zu einem "Experimentierfeld für städtisches Zusammenleben" werden und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorstellen soll. Gestaltet wird das Areal von StudioVlayStreeruwitz und Isolde Rajek. Zentrales Projekt dort ist die Gruppenausstellung "Songs for the Changing Seasons". Kommentare
15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Festivals Österreich 100 Tage Programm bei Klima Biennale Wien 04.04.2024 100 Tage lang sollen sich Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigen. Am Samstag wird die erste "Klima Biennale Wien" mit einem dichten Programm im Kunst Haus Wien und am Festivalareal am Nordwestbahnhof eröffnet. 100 Tage lang sollen in der ganzen Stadt an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Themen wie Ernährung, Bildung, Produktgestaltung und Natur behandelt werden. In einer letzten Pressekonferenz wurden am Freitag Ziele und Programm der Initiative vorgestellt. Konzerte Sisters Festival als Bühne des Zusammenhalts mehr lesen "Multiperspektivität" im FokusEs handle sich um ein Gemeinschaftsprojekt, betonte Sithara Pathirana, gemeinsam mit Claudius Schulze Festivalleiterin. "Auch unsere Arbeitsweise ist geprägt von Multiperspektivität. Die Aufgaben sind vielschichtig und können nur gemeinsam bewältigt werden. Die große Frage ist: Wie wollen wir in Zukunft leben? Es ist nicht 5 vor 12 sondern 12. Wir müssen jetzt handeln. Das können nicht nur wenige, sondern müssen viele. Die Klimabiennale setzt genau da an. Und Kunst und Kultur werden es alleine nicht schaffen." Deswegen sei man stolz, rund 100 Partnerinstitutionen an Bord geholt zu haben.Die Stadt als lebenswerten Ort erhalten"Der Klimabiennale geht es nicht um Ökologie, sondern um die gesamten gesellschaftlichen Konsequenzen", sagte Schulze. "Für Pessimismus ist es zu spät. Wir dürfen nicht verzagen, dass wir es nicht geschafft haben, die Klimakrise abzuwenden. Der Klimabiennale geht es um jeden Einzelnen, und um seine Macht, etwas zu bewirken." Deswegen gibt es nicht nur Ausstellungen und Diskussionsforen, sondern - gemeinsam mit den Wiener Festwochen - auch ein "Aktivismus Camp" im Volkskundemuseum Wien mit über 20 Gruppen als Ort der Vernetzung und der Kooperation. Was dort geschehen werde, sei nicht vorhersehbar, hieß es. Das Bekenntnis der Klima Biennale zur Gewaltfreiheit gelte aber auch für die dortigen Aktivitäten, betonte Schulze.Während am im Hof des Kunst Hauses aufgebauten zentralen Pavillon der Festivalzentrale der laute Verkehr vorbei flutete gaben Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker Bekenntnisse für eine Politik ab, die Wien auch künftig lebenswert erhalten sollen. © APA - Austria Presse Agentur "Wir wollen eine andere Welt denken!""Die nächsten Jahrzehnte werden viele Veränderungen bringen, aber auch viel Diskussion brauchen", sagte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). "Der Klimawandel ist in allen Bereichen spürbar und sucht in allen Bereichen neue Lösungsmöglichkeiten. Das Festival, das ganz Wien bespielt, ist ein gutes, neues Format dafür." Es brauche Demokratiearbeit und Bildung, um die große, notwendige Transformation gemeinsam schaffen zu können, betonte Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ): "Die Klimakrise ist auch eine Vorstellungskrise - wir können uns eine andere Welt nicht vorstellen. Es braucht das Ausrufen einer Klimamoderne. Wien muss sich international verorten als ein Ort, der sagt: Wir wollen eine andere Welt denken!" 05 Apr - 14 Jul 2024 Klima Biennale Wien Diverse Standorte "Stadt als Bühne für Zukunftsfragen""Immer hat die Kunst gewusst, wo die Wunden der Zeit schwären", meinte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) und freute sich auf ein "strahlendes, wirbelndes, aufregendes Fest". Dieses wird bis 14. Juli dauern und "die Stadt als Bühne für Klima, Kunst und Zukunftsfragen" nutzen, wie Kunst Haus Wien-Chefin Gerlinde Riedl sagte. Riedl bedankte sich wie viele andere bei Christoph Thun-Hohenstein, der als früherer MAK-Chef mit der "Vienna Biennale for Change" eine Vorreiterrolle für die Klima Biennale gespielt habe. Diese verfüge über ein Grundbudget von 1,5 Mio. Euro seitens der Stadt Wien, sagte Schulze. Ausstellungen Wien Kunst Haus Wien: Modernisierung & neue Dauerausstellung mehr lesen Kunst Haus Wien & NordwestbahnhofIm Kunst Haus Wien sind in der zentralen Ausstellung "Into the Woods" auf zwei Etagen 16 zeitgenössische Positionen versammelt, die sich mit dem menschlichen Einfluss auf den Zustand der Wälder und den "kollektiven und symbiotischen Aktivitäten des Waldökosystems" beschäftigen. Im Projektraum Garage werden modulare "Repair"-Werkstätten etabliert.Als Festivalareal wurde das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhofgelände gewählt, das zu einem "Experimentierfeld für städtisches Zusammenleben" werden und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorstellen soll. Gestaltet wird das Areal von StudioVlayStreeruwitz und Isolde Rajek. Zentrales Projekt dort ist die Gruppenausstellung "Songs for the Changing Seasons". Kommentare
Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Festivals Österreich 100 Tage Programm bei Klima Biennale Wien 04.04.2024 100 Tage lang sollen sich Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigen. Am Samstag wird die erste "Klima Biennale Wien" mit einem dichten Programm im Kunst Haus Wien und am Festivalareal am Nordwestbahnhof eröffnet. 100 Tage lang sollen in der ganzen Stadt an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Themen wie Ernährung, Bildung, Produktgestaltung und Natur behandelt werden. In einer letzten Pressekonferenz wurden am Freitag Ziele und Programm der Initiative vorgestellt. Konzerte Sisters Festival als Bühne des Zusammenhalts mehr lesen "Multiperspektivität" im FokusEs handle sich um ein Gemeinschaftsprojekt, betonte Sithara Pathirana, gemeinsam mit Claudius Schulze Festivalleiterin. "Auch unsere Arbeitsweise ist geprägt von Multiperspektivität. Die Aufgaben sind vielschichtig und können nur gemeinsam bewältigt werden. Die große Frage ist: Wie wollen wir in Zukunft leben? Es ist nicht 5 vor 12 sondern 12. Wir müssen jetzt handeln. Das können nicht nur wenige, sondern müssen viele. Die Klimabiennale setzt genau da an. Und Kunst und Kultur werden es alleine nicht schaffen." Deswegen sei man stolz, rund 100 Partnerinstitutionen an Bord geholt zu haben.Die Stadt als lebenswerten Ort erhalten"Der Klimabiennale geht es nicht um Ökologie, sondern um die gesamten gesellschaftlichen Konsequenzen", sagte Schulze. "Für Pessimismus ist es zu spät. Wir dürfen nicht verzagen, dass wir es nicht geschafft haben, die Klimakrise abzuwenden. Der Klimabiennale geht es um jeden Einzelnen, und um seine Macht, etwas zu bewirken." Deswegen gibt es nicht nur Ausstellungen und Diskussionsforen, sondern - gemeinsam mit den Wiener Festwochen - auch ein "Aktivismus Camp" im Volkskundemuseum Wien mit über 20 Gruppen als Ort der Vernetzung und der Kooperation. Was dort geschehen werde, sei nicht vorhersehbar, hieß es. Das Bekenntnis der Klima Biennale zur Gewaltfreiheit gelte aber auch für die dortigen Aktivitäten, betonte Schulze.Während am im Hof des Kunst Hauses aufgebauten zentralen Pavillon der Festivalzentrale der laute Verkehr vorbei flutete gaben Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker Bekenntnisse für eine Politik ab, die Wien auch künftig lebenswert erhalten sollen. © APA - Austria Presse Agentur "Wir wollen eine andere Welt denken!""Die nächsten Jahrzehnte werden viele Veränderungen bringen, aber auch viel Diskussion brauchen", sagte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). "Der Klimawandel ist in allen Bereichen spürbar und sucht in allen Bereichen neue Lösungsmöglichkeiten. Das Festival, das ganz Wien bespielt, ist ein gutes, neues Format dafür." Es brauche Demokratiearbeit und Bildung, um die große, notwendige Transformation gemeinsam schaffen zu können, betonte Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ): "Die Klimakrise ist auch eine Vorstellungskrise - wir können uns eine andere Welt nicht vorstellen. Es braucht das Ausrufen einer Klimamoderne. Wien muss sich international verorten als ein Ort, der sagt: Wir wollen eine andere Welt denken!" 05 Apr - 14 Jul 2024 Klima Biennale Wien Diverse Standorte "Stadt als Bühne für Zukunftsfragen""Immer hat die Kunst gewusst, wo die Wunden der Zeit schwären", meinte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) und freute sich auf ein "strahlendes, wirbelndes, aufregendes Fest". Dieses wird bis 14. Juli dauern und "die Stadt als Bühne für Klima, Kunst und Zukunftsfragen" nutzen, wie Kunst Haus Wien-Chefin Gerlinde Riedl sagte. Riedl bedankte sich wie viele andere bei Christoph Thun-Hohenstein, der als früherer MAK-Chef mit der "Vienna Biennale for Change" eine Vorreiterrolle für die Klima Biennale gespielt habe. Diese verfüge über ein Grundbudget von 1,5 Mio. Euro seitens der Stadt Wien, sagte Schulze. Ausstellungen Wien Kunst Haus Wien: Modernisierung & neue Dauerausstellung mehr lesen Kunst Haus Wien & NordwestbahnhofIm Kunst Haus Wien sind in der zentralen Ausstellung "Into the Woods" auf zwei Etagen 16 zeitgenössische Positionen versammelt, die sich mit dem menschlichen Einfluss auf den Zustand der Wälder und den "kollektiven und symbiotischen Aktivitäten des Waldökosystems" beschäftigen. Im Projektraum Garage werden modulare "Repair"-Werkstätten etabliert.Als Festivalareal wurde das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhofgelände gewählt, das zu einem "Experimentierfeld für städtisches Zusammenleben" werden und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorstellen soll. Gestaltet wird das Areal von StudioVlayStreeruwitz und Isolde Rajek. Zentrales Projekt dort ist die Gruppenausstellung "Songs for the Changing Seasons". Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © APA - Austria Presse Agentur Festivals Österreich 100 Tage Programm bei Klima Biennale Wien 04.04.2024 100 Tage lang sollen sich Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigen. Am Samstag wird die erste "Klima Biennale Wien" mit einem dichten Programm im Kunst Haus Wien und am Festivalareal am Nordwestbahnhof eröffnet. 100 Tage lang sollen in der ganzen Stadt an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Themen wie Ernährung, Bildung, Produktgestaltung und Natur behandelt werden. In einer letzten Pressekonferenz wurden am Freitag Ziele und Programm der Initiative vorgestellt. Konzerte Sisters Festival als Bühne des Zusammenhalts mehr lesen "Multiperspektivität" im FokusEs handle sich um ein Gemeinschaftsprojekt, betonte Sithara Pathirana, gemeinsam mit Claudius Schulze Festivalleiterin. "Auch unsere Arbeitsweise ist geprägt von Multiperspektivität. Die Aufgaben sind vielschichtig und können nur gemeinsam bewältigt werden. Die große Frage ist: Wie wollen wir in Zukunft leben? Es ist nicht 5 vor 12 sondern 12. Wir müssen jetzt handeln. Das können nicht nur wenige, sondern müssen viele. Die Klimabiennale setzt genau da an. Und Kunst und Kultur werden es alleine nicht schaffen." Deswegen sei man stolz, rund 100 Partnerinstitutionen an Bord geholt zu haben.Die Stadt als lebenswerten Ort erhalten"Der Klimabiennale geht es nicht um Ökologie, sondern um die gesamten gesellschaftlichen Konsequenzen", sagte Schulze. "Für Pessimismus ist es zu spät. Wir dürfen nicht verzagen, dass wir es nicht geschafft haben, die Klimakrise abzuwenden. Der Klimabiennale geht es um jeden Einzelnen, und um seine Macht, etwas zu bewirken." Deswegen gibt es nicht nur Ausstellungen und Diskussionsforen, sondern - gemeinsam mit den Wiener Festwochen - auch ein "Aktivismus Camp" im Volkskundemuseum Wien mit über 20 Gruppen als Ort der Vernetzung und der Kooperation. Was dort geschehen werde, sei nicht vorhersehbar, hieß es. Das Bekenntnis der Klima Biennale zur Gewaltfreiheit gelte aber auch für die dortigen Aktivitäten, betonte Schulze.Während am im Hof des Kunst Hauses aufgebauten zentralen Pavillon der Festivalzentrale der laute Verkehr vorbei flutete gaben Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker Bekenntnisse für eine Politik ab, die Wien auch künftig lebenswert erhalten sollen. © APA - Austria Presse Agentur "Wir wollen eine andere Welt denken!""Die nächsten Jahrzehnte werden viele Veränderungen bringen, aber auch viel Diskussion brauchen", sagte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). "Der Klimawandel ist in allen Bereichen spürbar und sucht in allen Bereichen neue Lösungsmöglichkeiten. Das Festival, das ganz Wien bespielt, ist ein gutes, neues Format dafür." Es brauche Demokratiearbeit und Bildung, um die große, notwendige Transformation gemeinsam schaffen zu können, betonte Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ): "Die Klimakrise ist auch eine Vorstellungskrise - wir können uns eine andere Welt nicht vorstellen. Es braucht das Ausrufen einer Klimamoderne. Wien muss sich international verorten als ein Ort, der sagt: Wir wollen eine andere Welt denken!" 05 Apr - 14 Jul 2024 Klima Biennale Wien Diverse Standorte "Stadt als Bühne für Zukunftsfragen""Immer hat die Kunst gewusst, wo die Wunden der Zeit schwären", meinte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) und freute sich auf ein "strahlendes, wirbelndes, aufregendes Fest". Dieses wird bis 14. Juli dauern und "die Stadt als Bühne für Klima, Kunst und Zukunftsfragen" nutzen, wie Kunst Haus Wien-Chefin Gerlinde Riedl sagte. Riedl bedankte sich wie viele andere bei Christoph Thun-Hohenstein, der als früherer MAK-Chef mit der "Vienna Biennale for Change" eine Vorreiterrolle für die Klima Biennale gespielt habe. Diese verfüge über ein Grundbudget von 1,5 Mio. Euro seitens der Stadt Wien, sagte Schulze. Ausstellungen Wien Kunst Haus Wien: Modernisierung & neue Dauerausstellung mehr lesen Kunst Haus Wien & NordwestbahnhofIm Kunst Haus Wien sind in der zentralen Ausstellung "Into the Woods" auf zwei Etagen 16 zeitgenössische Positionen versammelt, die sich mit dem menschlichen Einfluss auf den Zustand der Wälder und den "kollektiven und symbiotischen Aktivitäten des Waldökosystems" beschäftigen. Im Projektraum Garage werden modulare "Repair"-Werkstätten etabliert.Als Festivalareal wurde das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhofgelände gewählt, das zu einem "Experimentierfeld für städtisches Zusammenleben" werden und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorstellen soll. Gestaltet wird das Areal von StudioVlayStreeruwitz und Isolde Rajek. Zentrales Projekt dort ist die Gruppenausstellung "Songs for the Changing Seasons". Kommentare
14 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© APA - Austria Presse Agentur Festivals Österreich 100 Tage Programm bei Klima Biennale Wien 04.04.2024 100 Tage lang sollen sich Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigen. Am Samstag wird die erste "Klima Biennale Wien" mit einem dichten Programm im Kunst Haus Wien und am Festivalareal am Nordwestbahnhof eröffnet. 100 Tage lang sollen in der ganzen Stadt an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Themen wie Ernährung, Bildung, Produktgestaltung und Natur behandelt werden. In einer letzten Pressekonferenz wurden am Freitag Ziele und Programm der Initiative vorgestellt. Konzerte Sisters Festival als Bühne des Zusammenhalts mehr lesen "Multiperspektivität" im FokusEs handle sich um ein Gemeinschaftsprojekt, betonte Sithara Pathirana, gemeinsam mit Claudius Schulze Festivalleiterin. "Auch unsere Arbeitsweise ist geprägt von Multiperspektivität. Die Aufgaben sind vielschichtig und können nur gemeinsam bewältigt werden. Die große Frage ist: Wie wollen wir in Zukunft leben? Es ist nicht 5 vor 12 sondern 12. Wir müssen jetzt handeln. Das können nicht nur wenige, sondern müssen viele. Die Klimabiennale setzt genau da an. Und Kunst und Kultur werden es alleine nicht schaffen." Deswegen sei man stolz, rund 100 Partnerinstitutionen an Bord geholt zu haben.Die Stadt als lebenswerten Ort erhalten"Der Klimabiennale geht es nicht um Ökologie, sondern um die gesamten gesellschaftlichen Konsequenzen", sagte Schulze. "Für Pessimismus ist es zu spät. Wir dürfen nicht verzagen, dass wir es nicht geschafft haben, die Klimakrise abzuwenden. Der Klimabiennale geht es um jeden Einzelnen, und um seine Macht, etwas zu bewirken." Deswegen gibt es nicht nur Ausstellungen und Diskussionsforen, sondern - gemeinsam mit den Wiener Festwochen - auch ein "Aktivismus Camp" im Volkskundemuseum Wien mit über 20 Gruppen als Ort der Vernetzung und der Kooperation. Was dort geschehen werde, sei nicht vorhersehbar, hieß es. Das Bekenntnis der Klima Biennale zur Gewaltfreiheit gelte aber auch für die dortigen Aktivitäten, betonte Schulze.Während am im Hof des Kunst Hauses aufgebauten zentralen Pavillon der Festivalzentrale der laute Verkehr vorbei flutete gaben Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker Bekenntnisse für eine Politik ab, die Wien auch künftig lebenswert erhalten sollen. © APA - Austria Presse Agentur "Wir wollen eine andere Welt denken!""Die nächsten Jahrzehnte werden viele Veränderungen bringen, aber auch viel Diskussion brauchen", sagte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). "Der Klimawandel ist in allen Bereichen spürbar und sucht in allen Bereichen neue Lösungsmöglichkeiten. Das Festival, das ganz Wien bespielt, ist ein gutes, neues Format dafür." Es brauche Demokratiearbeit und Bildung, um die große, notwendige Transformation gemeinsam schaffen zu können, betonte Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ): "Die Klimakrise ist auch eine Vorstellungskrise - wir können uns eine andere Welt nicht vorstellen. Es braucht das Ausrufen einer Klimamoderne. Wien muss sich international verorten als ein Ort, der sagt: Wir wollen eine andere Welt denken!" 05 Apr - 14 Jul 2024 Klima Biennale Wien Diverse Standorte "Stadt als Bühne für Zukunftsfragen""Immer hat die Kunst gewusst, wo die Wunden der Zeit schwären", meinte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) und freute sich auf ein "strahlendes, wirbelndes, aufregendes Fest". Dieses wird bis 14. Juli dauern und "die Stadt als Bühne für Klima, Kunst und Zukunftsfragen" nutzen, wie Kunst Haus Wien-Chefin Gerlinde Riedl sagte. Riedl bedankte sich wie viele andere bei Christoph Thun-Hohenstein, der als früherer MAK-Chef mit der "Vienna Biennale for Change" eine Vorreiterrolle für die Klima Biennale gespielt habe. Diese verfüge über ein Grundbudget von 1,5 Mio. Euro seitens der Stadt Wien, sagte Schulze. Ausstellungen Wien Kunst Haus Wien: Modernisierung & neue Dauerausstellung mehr lesen Kunst Haus Wien & NordwestbahnhofIm Kunst Haus Wien sind in der zentralen Ausstellung "Into the Woods" auf zwei Etagen 16 zeitgenössische Positionen versammelt, die sich mit dem menschlichen Einfluss auf den Zustand der Wälder und den "kollektiven und symbiotischen Aktivitäten des Waldökosystems" beschäftigen. Im Projektraum Garage werden modulare "Repair"-Werkstätten etabliert.Als Festivalareal wurde das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhofgelände gewählt, das zu einem "Experimentierfeld für städtisches Zusammenleben" werden und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft vorstellen soll. Gestaltet wird das Areal von StudioVlayStreeruwitz und Isolde Rajek. Zentrales Projekt dort ist die Gruppenausstellung "Songs for the Changing Seasons". Kommentare